Ingolstadt
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Ein Kleintransporterfahrer war mit einem abgelaufenen Führerschein unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 31-jähriger Kleintransporterfahrer aus Ingolstadt am Freitagmorgen auf der hiesigen Buchnerstraße unterwegs. Gegen 7:15 Uhr stoppte ihn dort eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 31-Jährigen fest, dass der von ihm vorgezeigte slowenische Führerschein seit dem Jahr 2016 ungültig ist.
Deswegen wurde der Führerschein des Mannes von den Polizisten beschlagnahmt und sein Fahrzeug verkehrssicher abgestellt. „Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Die A9 musste nach einem Verkehrsunfall für 30 Minuten komplett gesperrt werden.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 60-jähriger Kleintransporterfahrer am Donnerstagvormittag auf der A9 in Richtung München unterwegs. Bereits kurz nach der Anschlussstelle Ingolstadt-Süd staute sich gegen 10:40 Uhr der Verkehr wegen der Baustelle im Bereich der Holledau.
Der 60-Jährige bemerkte das Stauende jedoch nicht und kollidierte mit dem Auto einer 38-jährigen Frau aus Ingolstadt. Durch ein Ausweichmanöver nach links im letzten Moment konnte der Kleintransporterfahrer eine frontale Kollision vermeiden, dennoch wurde der Pkw durch die Wucht des Aufpralls auf den bereits stehenden Sattelzug eines 32-jährigen Brummifahrers aufgeschoben.
Der Kleintransporter kam schlussendlich auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen. Die Richtungsfahrbahn München musste wegen des entstandenen Trümmerfeldes durch die Verkehrspolizei Ingolstadt für etwa 30 Minuten komplett gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. „Glücklicherweise wurde durch den Zusammenstoß nur eine Person leicht verletzt, die aber keine Behandlung im Krankenhaus erforderte“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Die Berufsfeuerwehr, sowie Autobahnmeisterei aus Ingolstadt waren zur Absicherung und Beseitigung der auslaufenden Betriebsstoffe vor Ort.“ Auch ein Rettungshubschrauber landete, wurde jedoch dann nicht benötigt. Das Auto sowie der Kleintransporter waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. „Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 30.000 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Nach einem Zeugenhinweis zog die Polizei einen hackedichten Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fiel ein 64-jähriger Autofahrer aus München am Donnerstagabend gegen 18:30 Uhr Zeugen auf der A9 in Fahrtrichtung München auf, der zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt-Süd Manching in Schlangenlinien unterwegs war.
Außer fuhr er äußerst langsam mit nur etwa 50 km/h. Eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei bemerkte diese Auffälligkeiten dann ebenfalls und stoppte den Pkw-Lenker. Dabei weitere Indizien bekannt, die auf den vorangegangenen Konsum von Alkohol hindeuteten.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte dann einen Wert von 2,18 Promille. „Die Fahrt war damit für den uneinsichtigen Fahrer beendet, er musste sich einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein, sowie Fahrzeugschlüssel wurden beschlagnahmt“, so ein Verkehrspolizeisprecher. Und er fügte abschließend hinzu: „Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.“
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Leitpfosten auf der Straße führten zu einem schwerem Verkehrsunfall.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, waren am Donnerstagabend gegen 20:25 Uhr ein 24-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen und ein 20-jähriger Motorradfahrer aus dem Landkreis Eichstätt auf der Verbindungsstraße von Hagau nach Zuchering unterwegs. Kurz vor dem Ortseingang von Zuchering lagen zwei Leitpfosten quer auf der Straße, weshalb der Pkw-Lenker sein Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen musste.
Der hinter ihm fahrende Biker erkannte das abbremsenden Auto zu spät und fuhr hinten auf. „Durch die Wucht des Aufpralls wurde er durch die Luft geschleudert und schwer, aber nicht lebensgefährlich, verletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Sein Unfallgegner blieb unverletzt.“ Während der Unfallaufnahme durch die Verkehrspolizei Ingolstadt war die Weicheringer Straße für zirka 45 Minuten komplett gesperrt. Auch ein Rettungshubschrauber landete an der Einsatzstelle. Zur Absicherung war zudem die Freiwillige Feuerwehr aus Zuchering mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort.
Der schwer verletzte Motorradfahrer wurde nach notärztlicher Erstbehandlung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus transportiert. Seine Maschine war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von zirka 12.000 Euro. Nach bisherigem Erkenntnisstand geht die Polizei davon aus, dass eine unbekannte Person die Leitpfosten absichtlich aus der Verankerung gerissen und sie dann auf die Straße gelegt hat.
Hinweise auf den Täter nimmt die Ingolstädter Verkehrspolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Die Polizei zog in der vergangenen Nacht einen betrunkenen Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein 30-jähriger VW-Fahrer aus Baar-Ebenhausen auf der Ingolstädter Römerstraße unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 3:35 Uhr eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei.
Bei der anschließenden Kontrolle schlug den Streifenpolizisten eine deutliche Alkoholfahne entgegen. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Fahrer einen Wert von rund 1,5 Promille.
„Der 30-Jährige musste im Anschluss eine Blutentnahme über sich ergehen lassen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Führerschein des Baar-Ebenhauseners wurde beschlagnahmt. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.“