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Offenbar bei einem Drogengeschäft gerieten zwei Männer in Streit. Einer wurde dabei durch einen Messerstich verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt.
(ir) Am Freitagabend gegen 20:00 Uhr kam ein stark blutender 44-jähriger Mann zur Polizeiinspektion Ingolstadt und bat die Polizisten um Hilfe, denn laut seiner Aussage soll er mit einem Messer verletzt worden sein.
„Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der gesuchte 33-jährige Tatverdächtige aufgegriffen und festgenommen werden“, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt mit.
Im Verlauf erster Ermittlungen der Beamten wurde bekannt, dass die beiden Männer aufgrund eines wohl gescheiterten Drogengeschäftes in Konflikt geraten waren.
Im Bereich zwischen Nordbahnhof, Omnibusbahnhof und Harderstraße bisherigen Erkenntnissen zufolge dem 44-Jährigen mehreren Stichverletzungen zugefügt worden sein. Er wurde anschließend vom Rettungsdienst zur medizinischen Behandlung in eine Klinik verbracht.
Die sachleitende Staatsanwaltschaft Ingolstadt beantragte gegen den 33-Jährigen einen Haftbefehl, der am Wochenende vom zuständigen Richter in Vollzug gesetzt wurde.
Die Polizei verbrachte den Beschuldigten in eine Justizvollzugsanstalt. Der 44-Jährige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen, auch gegen ihn wurde ein Strafverfahren eröffnet.
Die Ermittler der Kriminalpolizei Ingolstadt bitten mögliche Zeugen, auffällige Beobachtungen und Hinweise zum Streit der Männer unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
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Versuchtes Tötungsdelikt in Ingolstadt – Tatverdächtiger in Haft.
Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei hatte ein 46-jähriger Mann am Freitagabend gegen 22:30 Uhr zwei Hunde auf dem Gehweg entlang der Ingolstädter Goethestraße ausgeführt. Beide Tiere waren angeleint, einer der Hunde war offenbar auf dem benachbarten Fahrradweg.
Ein herannahender 45-jähriger Fahrradfahrer erkannte die dabei gespannte Hundeleine zu spät, touchierte sie und stürzte zu Boden. Nach den bislang vorliegenden Erkenntnissen der Ermittler soll der Hundehalter sodann auf den am Boden liegenden Fahrradfahrer eingeschlagen und ihn zudem mit den Füssen gegen den Kopf getreten haben.
Dabei trug er Arbeitsschuhe. Der 45-Jährige wurde verletzt und musste vom Rettungsdienst nach medizinischer Erstversorgung am Tatort in ein Krankenhaus verbracht werden.
Der Hundehalter wurde im Rahmen einer polizeilichen Fahndung von den Beamten angetroffen und festgenommen. Die sachleitende Staatsanwaltschaft Ingolstadt geht aufgrund des von Zeugen beobachteten Sachverhalts vom Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes aus und beantragte Haftbefehl.
Ein zuständiger Richter setzte diesen am Wochenende in Vollzug und ordnete die Untersuchungshaft an. Der Mann wurde an eine Justizvollzugsanstalt überstellt.
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Ein hackedichter Autofahrer übersah den Kreisverkehr und bretterte knappt darüber.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ein 37-jähriger Verkehrsteilnehmer nach ausgiebigen Alkoholkonsum auf dem Nachhauseweg.
Dazu fuhr er mit seinem Kombi von Ingolstadt kommend auf der Bundesstraße B16a östliche Richtung.
Die zu diesem Zeitpunkt seitens der Polizei unbemerkte Trunkenheitsfahrt hatte ein jähes Ende, da der alleine im Fahrzeug sitzende Mann nicht mehr rechtzeitig vor dem nahenden Mailinger Kreisverkehr abbremsen konnte.
Er konnte noch durch eine Lenkbewegung nach rechts die komplette Überfahrt des Kreisels verhindern und setzte lediglich mit seinem Auto Bereich der rechtsseitigen Anhöhe auf. Dabei beschädigte er die reflektierenden Hinweisschilder auf dem Kreisverkehr.
Nachdem der Pkw noch bedingt fahrbereit war, versuchte der verunfallte Fahrzeugführer sich aus seiner misslichen Lage zu befreien und fuhr vom Kreisverkehr aus erneut und offenbar orientierungslos an.
Nach einer vollständigen Umfahrt des Kreisverkehrs verlor er abermals die Kontrolle über seinen Wagen und kollidierte frontal mit dem aus Ingolstadt entgegenkommenden Pkw eines 19-jährigen Heranwachsenden aus Ingolstadt. der sich der Einfahrt des Kreisverkehrs näherte.
Die verständigte Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt konnte schnell die Ursache des Verkehrsunfalles klären.
Ein unter Anleitung durchgeführter Atemalkoholtest beim Unfallverursacher ergab einen Wert von fast 2,5 Promille, sodass die Beamten bei ihm eine Blutentnahme durch einen Arzt anordnen mussten.
„Ferner wurde der Führerschein zur Vorbereitung der Einziehung beschlagnahmt“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Der nun gänzlich nicht mehr fahrbereite Pkw musste von der Unfallstelle geborgen werden. Die Polizei schätzte den Eigenschaden des Unfallverursachers auf 10.000 Euro; der Fremdschaden auf etwa weitere 10.000 Euro.
„Es kam glücklicherweise zu keiner Verletzung der am Unfall beteiligten Personen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Zeugenaufruf nach zwei Verkehrsunfallfluchten auf dem Kundenparkplatz eines Supermarktes.
(ir) Am Samstag, im Zeitraum von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr sowie von 12:30 Uhr bis 13:10 Uhr ereigneten sich im Ingolstädter Stadtteil Haunwöhr zwei unabhängig voneinander stattfindende Verkehrsunfallfluchten auf dem Kundenparkplatz eines Supermarktes.
Einparkende beziehungsweise ausparkende Verkehrsteilnehmer unterließen es nach einem Anstoß an dem Fahrzeug des jeweiligen Geschädigten, die Feststellungen zu ihrer Person zu ermöglichen, und entfernten sich somit unerlaubterweise vom Unfallort.
Einerseits wurde ein schwarzer VW-Bus California in Form eines Streifschadens an der Heckstoßstange beschädigt.
Im anderen Fall kam es ebenfalls zu einem Streifschaden an der Heckstoßstange einer grauen 3er BMW-Limousine.
„In beiden Fällen entstand den Fahrzeughaltern aus Ingolstadt ein Sachschaden in jeweils vierstelliger Höhe“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt bittet mögliche Augenzeugen der beiden Verkehrsunfälle, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Ein Fernreisender Verkehrsteilnehmer unter Drogeneinfluss war auf der Autobahn unterwegs.
(ir) Am Samstagmorgen war ein 24-jähriger Kleinwagenfahrer aus den Niederlanden auf der A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde gegen 6:50 Uhr am Parkplatz „Baarer Weiher“ von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt.
Im Zuge der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten bei dem jungen Pkw-Lenker Anzeichen eines vorausgegangenen Drogenkonsums.
Ein anschließender Urintest reagierte positiv auf die Abbauprodukte eines Cannabis-Konsums, sodass der junge Mann schließlich als Betroffener im Ordnungswidrigkeitenverfahren belehrt wurde.
Die Beamten haben dem 24-Jährigen die Weiterfahrt untersagt und seinen Fahrzeugschlüssel sichergestellt.
Zudem ordneten die Polizisten bei dem Mann eine Blutentnahme an, die ein hinzugerufener Bereitschaftsarzt auf der Dienststelle der Ingolstädter Verkehrspolizei durchgeführt hatte.
„Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Betroffene entlassen“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Ihn erwartet ein Bußgeld in Höhe von mindestens 500 Euro.“
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