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Nach einer Trunkenheitsfahrt im Ingolstädter Stadtgebiet muss ein Mann mit einem Fahrverbot rechnen.
(ir) Am Mittwochabend war ein 40-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Hindenburgstraße in Richtung Theodor-Heuss-Brücke unterwegs und wurde dort gegen 18:30 Uhr von einer Streifenbesatzung der Verkehrspolizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle wehte den Streifenpolizisten eine starke Alkoholfahne entgegen.
Außerdem hatte der Pkw-Lenker erhebliche Ausfallerscheinungen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest bei dem 40-Jährigen ergab einen Wert von fast 2 Promille.
Die Weiterfahrt des Betrunkenen wurde von den Beamten unterbunden, sein Führerschein beschlagnahmt und eine Blutentnahme angeordnet, der er sich unterziehen musste.
Auf ihn kommt nun ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und ein Fahrerlaubnisentzug zu.
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Nach einer Auseinandersetzung in einer Arbeiterunterkunft nahm die Polizei einen Mann mit.
(ir) Am Dienstagabend gegen 19:00 Uhr ereignete sich in einer Arbeiterunterkunft im Tiefwiesenweg des Ingolstädter Südens eine Auseinandersetzung zwischen drei polnischen Staatsangehörigen.
Ein 33-jähriger Mann bedrohte seine zwei 21-jährigen Landsleute mit einem Messer und äußerte, sie zu töten. Außerdem zerschlug Geschirr in der gemeinsamen Küche.
„Aus Angst vor dem Mann verständigten die Mitbewohner die Polizei“, so ein Sprecher der Ingolstädter Inspektion.
Als die Polizisten am Tatort eintrafen, saß der 33-Jährige vor der Unterkunft und trank Bier. Da bei ihm ein Atemalkoholtest einen Wert deutlich über 1,5 Promille ergab, wurde er zur Ausnüchterung zur Polizeidienststelle verbracht.
Das Messer wurde von den Beamten sichergestellt. Den 33-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Bedrohung und Sachbeschädigung.
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Bei einem Verkehrsunfall wurden ein Pkw-Lenker und seine Beifahrerin verletzt.
(ir) Am Dienstagabend war ein 42-jähriger Peugeot-Fahrer aus Italien auf der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Zeitgleich fuhr ein 49-jähriger VW Touareg-Lenker aus Bergisch-Gladbach auf der A 9 in dieselbe Richtung.
Gegen 19:20 Uhr stießen die beiden Fahrzeuge auf Höhe Reichertshofen zusammen, der Peugeot kam von der Fahrbahn ab und stieß gegen die rechte Schutzplanke.
Dabei wurden der Fahrer und seine Beifahrerin leicht verletzt. Aufgrund unterschiedlicher Angaben ist der Unfallhergang der Polizei bislang unklar.
Der Peugeot-Fahrer behauptete, dass ihm der VW- Touareg aufgefahren sein und dessen Fahrer behauptete, dass ein Spurwechsel des Peugeots unfallursächlich sei.
Die beiden verletzten Personen wurden vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht. Die Unfallfahrzeuge mussten beide abgeschleppt werden.
Die Polizei gab den bei der Kollision entstandenen Sachschaden mit einer Höhe von 10.000 Euro an.
Zur Unfallaufnahme und zur Abschleppung der Fahrzeuge musste die Autobahn zirka 40 Minuten komplett gesperrt werden.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach und Eschelbach waren mit 18 Einsatzkräften zur Unterstützung und Verkehrslenkung vor Ort.
Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt bittet Zeugen dieses Unfalls sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Bei einem Verkehrsunfall wurde ein Leichtbiker verletzt.
(ir) Am Dienstagabend war ein 19-jähriger Leichtmotorradfahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Westlichen Ringstraße in Fahrtrichtung Glacisbrücke unterwegs.
An der Einmündung zur Friedhofsstraße bog er dann gegen 18:40 Uhr nach links ab.
Zeitgleich fuhr ein 41-jähriger Audi-Fahrer aus Ingolstadt auf der Westlichen Ringstraße in Fahrtrichtung Neuburger Straße und fuhr an der Einmündung zur Friedhofsstraße geradeaus.
Im Kreuzungsbereich stießen dann beide Verkehrsteilnehmer zusammen, wobei der Leichtbiker verletzt wurde.
Vom Rettungsdienst wurde er an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht.
Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von 6.500 Euro.
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Nach einer Verkehrskontrolle musste ein Drogensünder zur Blutentnahme.
(ir) Am frühen Montagnachmittag war ein 30-jähriger Autofahrer aus Zangberg auf der A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde gegen 13:30 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei an der Rastanlage „Holledau“ gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten bei dem Fahrer drogentypische Auffälligkeiten.
Ein freiwilliger Drogenschnelltest reagierte positiv auf zwei verbotene Substanzen.
Daraufhin wurde die Weiterfahrt des Mannes von den Beamten unterbunden und eine Blutentnahme angeordnet, der er sich unterziehen musste.
„Der Mann muss mit einem Bußgeld und einem Fahrverbot rechnen“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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