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Beamte der Bundespolizei haben zwei Schwarzfahrer am Hauptbahnhof von Ingolstadt kontrolliert.
(ir) Am Mittwochmorgen gegen 7:00 Uhr haben Bahn-Mitarbeiter Kräfte der Bundespolizeiinspektion Nürnberg zur Feststellung der Personalien von zwei männlichen Fahrgästen am Hauptbahnhof Ingolstadt angefordert.
Die beiden Männer waren ohne den erforderlichen Fahrschein mit der Regionalbahn von Nürnberg nach Ingolstadt gefahren.
Bei der Kontrolle bemerkten die Bundespolizisten einen E-Scooter, über dessen Herkunft das Duo keine Angaben machen wollte.
Die Ermittlungen der Polizeistreife ergab dann, dass der Elektroroller zur Fahndung ausgeschrieben war. Der Besitzer, der selbst Zugbegleiter einer Regionalbahn ist, hatte den Diebstahl seines E-Scooters zwei Stunden zuvor in Treuchtlingen angezeigt.
„Wie die beiden 21- und 30-jährigen Türken an den E-Scooter gekommen waren, ist noch Gegenstand der Ermittlungen“, so ein Bundespolizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Die Bundespolizei leitete gegen die Tatverdächtigen ein Ermittlungsverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und Diebstahls ein.“
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Nach einem Zeugenhinweis erwischte die Polizei eine Alkoholsünderin.
(ir) Am Mittwochvormittag gegen 10:45 Uhr wurde der Polizeiinspektion Ingolstadt ein Auto gemeldet, das im Ortsteil Unsernherrn auf der Fahrbahn quersteht und auf dessen Fahrersitz eine Frau schläft.
Beim Eintreffen der Streifenpolizisten stellte sich heraus, dass die 41-jährige Frau derart betrunken ist, dass es ihr kaum gelang, aus dem Fahrzeug auszusteigen.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihr einen Wert von über 3 Promille.
Die Beamten stellten daraufhin ihren Fahrzeugschlüssel sicher und ordneten bei der Ingolstädterin eine Blutentnahme, die sie über sich ergehen lassen musste.
Doch dabei leistete sie gegenüber den Polizisten Widerstand. „Sie erwartet der Entzug ihrer Fahrerlaubnis sowie ein Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Gefährdung des Straßenverkehrs“, so ein Sprecher der Ingolstädter Inspektion.
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Bei einem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen wurde ein junger Pkw-Lenker verletzt.
(ir) Am Mittwochnachmittag war ein 77-jähriger Mercedes-Fahrer aus Arnschwang auf der mittleren Spur der A 9 hinter dem tschechischen Sattelzug eines 54-jährgen Kraftfahrers in Richtung Nürnberg unterwegs.
Der Mercedes-Lenker wollte gegen 15:20 Uhr auf Höhe Manching den Lastwagen überholen und wechselte dazu auf die linke Spur. Dabei stieß er mit dem Peugeot eines 19-jährigen Heranwachsenden aus Kösching zusammen, der auf dem linken Fahrstreifen fuhr
„Durch den Aufprall fuhr der Peugeot in die linke Leitplanke und prallte zurück auf die Fahrbahn“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Hierbei kollidierte dieser mit dem tschechischen Sattelzug und wurde dadurch wieder in die linke Leitplanke geschleudert.“
Anschließend prallte der Peugeot erneut zurück auf die Fahrbahn und stieß mit einem Viehtransporter zusammen. Der Peugeot-Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung auf der Autobahn in ein Krankenhaus verbracht werden.
An allen beteiligten Unfallfahrzeugen entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von 25.000 Euro. Ein Rettungshubschrauber landete ebenfalls an der Unfallstelle, kam aber nicht zum Einsatz. Die Autobahn musste kurzzeitig komplett gesperrt werden.
Zur Unfallaufnahme und zur Abschleppung des Fahrzeuges wurde die linke und mittlere Spur gesperrt. Es bildete sich ein zehn Kilometer langer Stau.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching war mit 25 Einsatzkräften zur Unterstützung und Verkehrslenkung vor Ort.
„Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe musste die Autobahnmeisterei Ingolstadt die Fahrbahn reinigen“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter.
Und er fügte abschließend hinzu: „Zwölf Leitplankenteile wurden beschädigt.“
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Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und Pkw wurden zwei junge Männer schwer verletzt.
(ir) Am Mittwochmittwoch war ein 25-jähriger VW-Fahrer aus Neuburg auf der B 16 von Ingolstadt kommend in Richtung Neuburg unterwegs.
In der Gegenrichtung fuhr zeitgleich ein 19-jähriger Kraftfahrer aus Bosnien-Herzegowina mit seinem Kleintransporter samt Anhänger in Richtung Ingolstadt.
Zirka einen Kilometer nach dem Ingo-Park kam der VW gegen 12:30 Uhr in einer leichten Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit dem Kleintransporter.
Beide Fahrzeuge wurden massiv an der Front beschädigt und kamen an der dortigen Leitplanke zum Stehen. Bei der Kollision wurde der 25-Jährige sehr schwer verletzt und musste von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst aus dem Fahrzeug geborgen.
Der 19-jährige Kraftfahrer wurde mittelschwer verletzt. Die beiden Verletzten wurden vom Rettungsdienst vor Ort notärztlich erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht.
„Ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle, kam aber nicht zum Einsatz“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Die B 16 musste in beide Fahrtrichtungen bis 15:30 Uhr komplett gesperrt werden.“
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt sowie die Freiwilligen Feuerwehren aus Zuchering, Brunnenreuth und Hagau waren mit 40 Einsatzkräften zur Unterstützung und Verkehrslenkung vor Ort.
Die Polizei gab den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden mit einer Höhe von 25.000 Euro an.
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Mit einem sogenannten „Schockanruf“ erbeuteten Telefonbetrüger einen fünfstelligen Bargeldbetrag. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
(ir) Am Dienstagmittag rief eine Frau bei einem betagten Ehepaar an, gab sich als deren Tochter aus und erklärte, sie habe einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Eine Inhaftierung sei nur durch die sofortige Zahlung einer hohen Kaution abzuwenden.
Nachdem die beiden Rentner fortwährend telefonisch unter Druck gesetzt wurden, übergaben sie schließlich gegen 18:00 Uhr einen hohen Bargeldbetrag an einen unbekannten männlichen Abholer.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt bittet mögliche Zeugen, auffällige Beobachtungen im Zusammenhang mit einem Unbekannten im Bereich der Ingolstädter Lachnerstraße unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
Zudem gibt die Kripo folgende Verhaltenstipps:
• Legen Sie am besten auf, wenn Sie nicht sicher sind, wer anruft und Sie sich unter Druck gesetzt fühlen!
• Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotrufnummer 110 an. Das machen nur Betrüger. Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie die Nummer 110. Aber nutzen Sie dafür nicht die Rückruftaste!
• Rufen Sie den angeblich betroffenen Angehörigen unter der Ihnen bekannten Nummer an!
• Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse!
• Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen!
• Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!
• Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen.
• Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie diese vor dem Vorgehen der Täter!
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