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Ein Berufskraftfahrer übersah ein Stauende und krachte in einen unbeladenen Sattelzug.
(ir) Wegen des bereits berichteten schweren Lastwagenunfalls am Dienstagvormittag gegen 9:30 Uhr auf der Autobahn A9 zwischen Manching und Ingolstadt Süd, kam es auf beiden Richtungsfahrbahnen zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Siehe Erstmeldung: Autobahn noch mehrere Stunden gesperrt
Auf der Richtungsfahrbahn Nürnberg auf Höhe des Parkplatzes „Baarer Weiher“ war mittags gegen 12:15 Uhr dann das Stauende. Ein 59-jähriger Berufskraftfahrer aus dem Raum Fürth, war dort mit seinem Lastwagen auf dem rechten Fahrstreifen am Stauende zum Stehen gekommen.
Hinter dem Lkw war ein 29-jähriger Berufskraftfahrer aus dem Raum Pfaffenhofen an der Ilm mit seinem Sattelzug. Der zweite Lkw-Fahrer erkannte das Stauende etwas zu spät und fuhr leicht auf den Vorausfahrenden auf. Beide Unfallbeteiligten standen bereits wieder, als ein 32-jähriger Lkw-Lenker mit seinem Sattelzug ungebremst auf den vorderen Sattelzug auffuhr.
„Der aus Slowenien stammende Mann kollidierte mit dem Heck des stehenden Sattelzuges und schob beide Lkw vor ihm 150 Meter weiter“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Hierbei bohrte sich die komplette Zugmaschine zirka vier Meter tief in den Sattelauflieger des Vordermannes. Der Slowene hatte Glück im Unglück, da der Sattelauflieger nicht beladen war.“
Somit blieb die Fahrerkabine zumindest so stabil, dass der 32-jährige Fahrer den Unfall überlebte und mit schweren Verletzungen von der Feuerwehr aus dem Wrack geborgen werden konnte. Die beiden vorderen Lkw-Fahrer erlitten bei dem Unfall leichte Verletzungen.
Alle drei Beteiligten wurden vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Krankenhaus verbracht. Alle drei Fahrzeuge musste mit schwerem Gerät geborgen werden. Die A9 wurde deswegen zwischen 12:15 Uhr bis gegen 14:30 Uhr total gesperrt.
Ab 14:30 Uhr wurde der Verkehr an der Unfallstelle einspurig vorbeigeleitet. Die Aufräumarbeiten zogen sich noch bis in den Abend hinein. Vor Ort waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Langenbruck, Reichertshofen und Manching mit 34 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen, sowie das Technische Hilfswerk (THW) aus Pfaffenhofen mit 15 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen.
Es kam auf der Richtungsfahrbahn Nürnberg durch den erneuten Unfall zu weiteren erheblichen Behinderungen mit einem Stau, der teilweise bis kurz vor das Autobahndreieck Holledau zurückreichte. Nach ersten Schätzungen der Polizei kann von einem Sachschaden in Höhe von zirka 150.000 Euro ausgegangen werden.
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Ein Verkehrsunfall auf der A9 bei Manching verursacht erhebliche Verkehrsstörung.
(ir) Am Dienstag, 7. November 2023, war ein 26-jähriger Kraftfahrer mit einem mit Molkereiprodukten beladenen Sattelzug auf der Autobahn 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Aus noch ungeklärter Ursache bewegte sich das Fahrzeug gegen 8:45 Uhr auf Höhe Manching nach links über alle Fahrstreifen, durchbrach die Mittelleitplanke und kam quer zu allen Fahrstreifen in Richtung München auf der Seite liegend zum Stillstand.
Der Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und konnte durch die Rettungskräfte erst nach mehreren Stunden aus dem Führerhaus befreit werden. Er wurde vom Rettungshubschrauber nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus geflogen.
„Weitere Personen wurden nicht verletzt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Durch den Verkehrsunfall entstanden erhebliche Verkehrsbehinderungen in beide Richtungen.“
Während derzeit zwei Fahrspuren in Richtung Nürnberg freigegeben werden konnten, wird die Richtungsfahrbahn München noch mehrere Stunden gesperrt bleiben.
Zwischenzeitlich wurde damit begonnen, die dort im Stau stehenden Autos rückwärtig ausfahren zu lassen. Für Lastwagen besteht keine Wendemöglichkeit.
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950 Euro wurden an die Bayerische Polizeistiftung übergeben.
(ir) Am Dienstag, 6. Juni 2023, trat die deutsche Fußballnationalmannschaft der Polizei in einem Freundschaftsspiel gegen eine gemischte Mannschaft des FC Gerolfing im dortigen Fußballstadion an.
Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord beteiligte sich am Rahmenprogramm mit einer kleinen Fahrzeugschau und Infoständen. Der FC Gerolfing organisierte einen erlebnisreichen Familientag mit vielen weiteren Aktionen und einer Verlosung.
Die Hälfte des Tageserlöses wurde nun an die Bayerische Polizeistiftung gespendet. Die Scheckübergabe fand am Donnerstag, 2. November 2023, im Gebäude des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt statt.
Im Zuge des Benefizspiels wurde – neben diversen polizeilichen Themen wie Ausbildung und Kriminalitätsprävention – auch auf das Thema „Gewalt gegen Polizeibeamte“ aufmerksam gemacht.
Die Bayerische Polizeistiftung unterstützt seit 1977 Polizistinnen und Polizisten, die im Dienst nicht unerheblich verletzt wurden, und konnte bislang in über 1.500 Fällen finanzielle Hilfe leisten. Der Vorsitzende der Stiftung, Thomas Lintl, kam zur Spendenübergabe nach Ingolstadt und zeigte sich sehr erfreut über den hohen Betrag.
Ein symbolischer Scheck in Höhe von 950 Euro wurde von Verantwortlichen des FC Gerolfing überreicht. Polizeipräsident Günther Gietl hob die gute Zusammenarbeit der Beteiligten hervor: „Es ist schön zu sehen, dass ein ernstes Thema – Gewalt gegen Polizeibeamte – im Rahmen des Benefizspiels an die Öffentlichkeit getragen wurde und durch das Zusammenwirken von Verein, Spielern und Kolleginnen und Kollegen ein ordentlicher Spendenbetrag zusammenkam“.
Das Foto zeigt von links nach rechts Thomas Lintl (Vorsitzender Bayerische Polizeistiftung), Den Lovric, Simone Döring und Ralf Kruse (FC Gerolfing), Polizeivizepräsidentin Kerstin Schaller und Polizeipräsident Günther Gietl.
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Drei Verletzte und rund 50.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls in Ingolstadt.
(ir) Am Sonntagabend fuhr eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt auf der hiesigen Manchinger Straße stadtauswärts.
Mit Blaulicht und Martinhorn bog um 22:35 Uhr der Fahrer des Polizeiautos an einer Baustelle nach links in die Eriagstraße ab.
Doch beim Abbiegen übersah der 28-jährige Polizeibeamte im einspurigen Baustellenbereich einen in Richtung Innenstadt fahrenden Audi und stieß damit zusammen.
„Bei dem Unfall wurden sowohl der Streifenwagen als auch der Audi an ihren Fahrzeugfronten stark beschädigt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Der unfallverursachende Polizist und seine 22-jährige Kollegin wurden bei der Kollision leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in eine Ingolstädter Klinik verbracht und dort ambulant behandelt werden.
Der ebenfalls leichtverletzte 37-jährige Audi-Fahrer begab sich selbst in ärztliche Behandlung. Beide Fahrzeuge waren nach dem Crash nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Polizeiinspektion Ingolstadt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 50.000 Euro.
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Nach einem Unfall musste der rechte Autobahn-Fahrstreifen für rund eine halbe Stunde gesperrt werden.
(ir) Am Sonntag, 5. November 2023, war ein 48-jähriger Mann aus Lübeck mit seinem Auto-Anhänger-Gespann auf der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Kurz nach dem Autobahndreieck Holledau erfasste starker Seitenwind gegen 13:00 Uhr den Anhänger und kippte ihn um.
„Der Fahrer konnte auf dem Seitenstreifen anhalten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Die Anhängerkupplung wurde verbogen, sodass der Hänger abgeschleppt werden musste.“
Für die Bergungsmaßnahmen musste der rechte Fahrstreifen für zirka 30 Minuten gesperrt werden. „Verletzt wurde niemand“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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