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Nach einem Zeugenhinweis musste ein Mann zur Blutentnahme.
(ir) Am Mittwochabend gegen 21:40 Uhr meldeten Passanten einen Autofahrer, der in der Nähe eines Supermarktes in der Lena-Christ-Straße von Ingolstadt rückwärts gegen eine Mülltonne fuhr und anschließend auf dem Parkplatz parkte.
Bei der anschließenden Kontrolle des Mannes stellten die Streifenpolizisten fest, dass er alkoholisiert ist.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von über 1,8 Promille.
Die Beamten ordneten daraufhin eine Blutentnahme an, die der 37-Jährige über sich ergehen lassen. Weiter stellte sich heraus, dass er nicht im Besitz eines Führerscheins ist.
„Gegen den Ingolstädter wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte abschließend hinzu: „An dem Mülleimer sowie am Auto entstand geringer Sachschaden.“
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Die Polizei zog einen betrunkenen Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
(ir) Ein 31-jähriger Autofahrer war in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch auf der Regensburger Straße von Ingolstadt unterwegs und wurde dort gegen 2:15 Uhr von einer Streifenbesatzung der hiesigen Inspektion gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle teilte der Fahrer den Polizisten mit, er habe im Laufe des Abends mehrere Flaschen Bier getrunken.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Pkw-Lenker einen Wert von mehr als 1,6 Promille.
Die Beamten ordneten bei dem Ingolstädter eine Blutentnahme an, die er über sich ergehen lassen musste.
Außerdem stellten sie seinen Führerschein und den Fahrzeugschlüssel sicher.
„Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Ein Pkw-Lenker fuhr in eine Kreuzung ein und kollidierte mit einer vorfahrtsberechtigten Autofahrerin.
(ir) Am frühen Dienstagnachmittag war ein 53-jähriger Mitsubishi-Fahrer aus Haunwöhr auf der Gagernstraße von Ingolstadt unterwegs.
An der Kreuzung mit der Berliner Straße angekommen, missachtet er gegen 13:20 Uhr die Vorfahrt einer von rechts kommenden 55-jährigen Pkw-Lenkerin aus Hundszell und stieß mit ihr zusammen.
Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von 40.000 Euro. Die beiden Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
„Verletzungen machte keiner der Unfallbeteiligten geltend“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Eine kurzzeitige Vollsperrung der Kreuzung zur Unfallaufnahme war notwendig.“
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt und die Freiwilligen Feuerwehren aus Haunwöhr und Hundszell waren zur Unterstützung und Verkehrsregelung vor Ort.
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Räuberischer Ladendiebstahl in Ingolstädter Innenstadt.
(ir) Am Montagnachmittag gegen 14:40 Uhr bemerkte die Angestellte eines Bekleidungsgeschäftes in der Ingolstädter Ludwigstraße, dass ein Mann das Geschäft mit nicht bezahlter Ware verlassen wollte.
Die Mitarbeiterin sprach den Mann daraufhin an und hielt ihn an der Schulter fest. „Der 32-jährige aus Albanien stammende Mann riss sich los und flüchtete in Richtung Mauthstraße“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Dort konnte er von einer Polizeistreife angetroffen und festgenommen werden.“
Die entwendeten Bekleidungsgegenstände im Wert von rund 36 Euro wurden von den Polizisten an das Geschäft zurückgegeben. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat die richterliche Vorführung des 32-Jährigen angeordnet.
Nach der Anhörung vor dem Ermittlungsrichter am gestrigen Dienstag wurde der in Ingolstadt wohnhafte Mann wieder entlassen.
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Bei einem Unfall mit anschließender Unfallflucht wurde eine Frau verletzt.
(ir) Am Montagmorgen war 60-jähriger Jaguar-Fahrer aus dem Rödental Mann gemeinsam mit seiner Ehefrau auf dem linken Fahrstreifen der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Ein bislang unbekannter Pkw-Lenker fuhr zeitgleich auf dem mittleren Fahrstreifen. Der wechselte gegen 8:10 Uhr auf Höhe Rohrbach nach links und übersah dabei den von hinten herannahenden Jaguar. Um einen Auffahrunfall zu verhindern, bremste der 60-Jährige stark ab und wich auf den mittleren Fahrstreifen aus.
Doch dabei verlor der Fahrer die Kontrolle über seinen Pkw und kam nach links von der Fahrbahn ab, Anschließend krachte er in die dortige Betonwand. Bei dem Aufprall platze am Jaguar der vordere Reifen der Fahrerseite und der hintere Reifen wurde samt Felge aus dem Wagen gerissen.
Zudem wurde bei dem den Aufprall die Beifahrerin leicht verletzt. Der Jaguar drehte sich um 180 Grad und kam zirka 200 Meter nach der Kollision mit der Betonwand entgegen der Fahrrichtung zum Stehen. Zu einem Zusammenstoß mit dem Verursacher kam es nicht.
Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen. Unbeteiligte Zeugen bestätigten den Unfallhergang und beschrieben den flüchtigen Pkw als schwarzer Kleinwagen.
Die Beifahrerin wurde vom Rettungsdienst an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht. Der Jaguar war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei gab den entstandenen Sachschaden mit einer Höhe von 200.000 Euro an.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach und Eschelbach waren zur Unterstützung und Verkehrslenkung vor Ort. Für die Dauer der Unfallaufnahme, sowie für Reinigungsmaßnahmen waren alle drei Fahrstreifen für zirka drei Stunden gesperrt.
„Der Verkehr musste über den Standstreifen weitergeleitet werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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