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Ein betrunkener Fahrradfahrer musste nach einem Unfall ins Krankenhaus.
(ir) Ein 64-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt war am Samstagabend auf dem Radweg der hiesigen Südlichen Ringstraße unterwegs.
Gegen 18:00 Uhr stürzte er alleinbeteiligt, wurde anschließend von einigen Ersthelferin, die auch den Rettungsdienst verständigten, erstversorgt.
Bei der polizeilichen Unfallaufnahme zeigte sich schnell der Grund für den Sturz des Radlers: „Der Mann war erheblich alkoholisiert, ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp über 1,7 Promille“, so eine Verkehrspolizeisprecherin.
Der 64-Jährige zog sich bei dem Sturz mittelschweren Verletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht.
Dort musste sich der Betrunkene auch einer von den Polizisten angeordneten Blutentnahme unterziehen.
„Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr“, so die Verkehrspolizeisprecherin abschließend.
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Eine Fahrradfahrerin wurde bei einer Kollision mit einem Auto verletzt.
(ir) Am Samstagnachmittag war eine 63-jährige Fahrradfahrerin aus Ingolstadt auf dem linksseitigen Radweg entlang der hiesigen Münchener Straße stadtauswärts.
Aus der Einfahrt zu einem Parkplatz wollte gegen 15:10 Uhr ein 50-jähriger Opel-Lenker auf die Münchener Straße einfahren, übersah beim Überqueren des Radweges die Frau und stieß mit ihr zusammen.
„Die Fahrradfahrerin stürzte auf die Motorhaube und zog sich hierbei leichte Verletzungen zu“, teilte eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion mit.
Die 63-Jährige wurde vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein umliegendes Krankenhaus verbracht.
„An den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 1.000 Euro“, so die Verkehrspolizeisprecherin abschließend.
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Unachtsam betrat eine Frau einen Radweg und eine Fahrradfahrerin stürzte und verletzte sich dabei mittelschwer.
(ir) Am Samstagvormittag war eine 54-jährige Fahrradfahrerin aus Regensburg auf dem Fahrradweg der Gaimersheimer Straße in Ingolstadt in Richtung Richard-Wagner-Straße unterwegs.
Gegen 10:40 Uhr trat eine Fußgängerin unvermittelt auf den Radweg. Die 54-Jährige und eine 19-jährige Fahrradfahrerin aus Ingolstadt mussten deshalb stark abbremsen und die Regensburgerin stürzte infolgedessen zu Boden.
Dabei zog sie sich mittelschwere Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein umliegendes Krankenhaus verbracht werden.
„An ihrem Fahrrad entstand leichter Sachschaden“, so eine Verkehrspolizeisprecherin.
Und sie fügte hinzu: „Die Fußgängerin entfernte sich nach dem Unfall unerkannt von der Unfallstelle.“
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Ein Radler fuhr gegen ein 1,5-jähriges Kind und entfernte sich anschließend von der Unfallstelle.
(ir) Am Samstagabend war ein 18 Monate alter Bub aus Ingolstadt gemeinsam mit seiner Mutter auf dem Fußweg innerhalb einer Wohnanlage in der Lehárstraße unterwegs, als gegen 18:20 Uhr ein bislang unbekannter Fahrradfahrer im Innenhof der Wohnanlage radelte und dabei gegen das Kind fuhr.
„Beide stürzten zu Boden und der Fahrradfahrer fiel hierbei auf das Kind“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und sie fügte hinzu: „Als die Mutter zu Hilfe eilte, stand der Fahrradfahrer wieder auf, setzte sich auf sein Fahrrad und fuhr davon, ohne sich um weitere Veranlassungen zu kümmern.“
Der kleine Bub zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu, doch eine medizinische Behandlung durch den Rettungsdienst war nicht erforderlich.
Der flüchtige Fahrradfahrer soll zwischen 60 und 70 Jahre alt, zwischen 175 Zentimeter und 180 Zentimeter groß und schlank sein. Er hatte graue Haare, keinen Bart und er trug eine Brille. Bekleidet war er mit einem hellen Polohemd und einer dunklen Hose und war mit einem dunklen Herrenrad unterwegs.
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Auf der Autobahn fingen Kartonagen auf der Ladefläche eines Fahrzeugs zu brennen an.
(ir) Ein 25-jähriger Kleintransporterfahrer aus Ingolstadt war am frühen Freitagabend auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Als er gegen 17:00 Uhr kurz nach der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt-Nord fuhr, fing die geladene Kartonage auf der Ladefläche aus nicht bislang unbekannter Ursache Feuer.
„Der Fahrer konnte sein Fahrzeug auf dem Standstreifen abstellen, hier wurde das Feuer noch in der Anfangsphase durch einen zufällig vorbeikommenden 35-jährigen Bundespolizisten gelöscht, ehe größere Sach- oder gar Personenschäden entstehen konnten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Der Kleintransporter selbst wurde nicht beschädigt.“
Für die Nachaufsicht der Einsatzstelle durch die Feuerwehren aus Ingolstadt und Mailing-Feldkirchen musste der rechte Fahrstreifen für etwa eine halbe Stunde gesperrt werden.
Zu Verkehrsbeeinträchtigungen kam es laut Polizei nicht. „Der Ingolstädter konnte seine Fahrt schlussendlich fortsetzen“, so der Sprecher abschließend.
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