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Eine Pkw-Lenkerin bemerkte zu spät, dass vor ihr ein anderer Verkehrsteilnehmer abbremsen muss.
(ir) „Zu spät reagiert hat am Dienstagnachmittag eine 32-jährige Autofahrerin die auf der Schillerbrücke in Ingolstadt in nördliche Richtung unterwegs war“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Ein vorausfahrender Audi-Lenker musste gegen 16:20 Uhr verkehrsbedingt abbremsen, was die aus dem Landkreis Eichstätt stammende Pkw-Lenkerin zu spät erkannte und mit ihrem Skoda in das Heck des Audi fuhr.
Die Skoda-Front wurde auf Grund des Aufpralls stark eingedrückt, außerdem wurden die Fahrinnenraum Airbags ausgelöst und die Windschutzscheibe beschädigt. Das Fahrzeug musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
Am Audi entstand am Heck und der Anhängerkupplung Blechschaden. Der 34-jährige Ingolstädter wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht werden.
Die Polizei gab den entstandenen Gesamtschaden mit rund 9.500 Euro. Die Unfallstelle wurde von der Berufsfeuerwehr Ingolstadt abgesichert.
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Ein Skoda fing offenbar wegen eines technischen Defekts Feuer.
(ir) Am Dienstagvormittag, kurz vor 10:00 Uhr, wurde der Ingolstädter Einsatzzentrale ein brennendes Auto auf dem Lagerplatz eines Bauunternehmens in der Kindinger Straße von Kipfenberg mitgeteilt.
Das Feuer wurde vom Mitteiler bereits gelöscht, sodass die Hinzuziehung einer Feuerwehr nicht mehr notwendig war.
„Trotz des schnellen Eingreifens des Mannes wurde vorwiegend der Innenraum des Skoda stark beschädigt, sodass der entstandene Sachschaden auf etwa 5.000 Euro geschätzt wird“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Brandermittler der Kripo Ingolstadt konnten, nach Inaugenscheinnahme des Fahrzeugs, eine Brandstiftung weitgehend ausschließen. Vermutlich wurde das Feuer durch einen technischen Defekt der Elektronik verursacht.“
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Nach einer Unfallflucht auf der Autobahn sucht die Polizei nach Zeugen.
(ir) Am Dienstagmorgen war ein 38-jähriger Taxifahrer aus Rohrbach mit seinem Mercedes auf dem linken Fahrstreifen der A 9 in Fahrtichtung München unterwegs.
Etwa einen Kilometer vor dem Parkplatz Baarer-Weiher scherte gegen 8:15 Uhr ein bislang unbekannter Fahrzeugführer zwischen dem Taxi und einem Vorausfahrer ein.
„Das Taxi musste abbremsen und wechselt auf den mittleren Fahrstreifen, um nicht aufzufahren“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Beim Fahrstreifenwechsel verlor der Taxifahrer wegen Nässe die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet zurück nach links und touchiert die Leitplanke mit der Front.“
Sein Taxi dreht sich und kollidiert mit dem Heck etwa 120 Meter weiter erneut mit der Leitplanke. Bei der Unfallaufnahme stellten die Streifenpolizisten bei dem Taxi unzureichende Profiltiefe am hinteren Reifen der Beifahrerseite fest.
Es entstand bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von 22.000 Euro.
Die Polizei bittet Zeugen des Unfalls, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Bei einem Verkehrsunfall wurde ein Radler verletzt.
(ir) Am Dienstag war eine 57-jährige BMW-Fahrerin aus Münchsmünster auf der Straße „Herrenschwaige“ in Ingolstadt unterwegs und wollte an der Einmündung zur Hagauer Straße nach links abbiegen.
Doch dabei übersah die Pkw-Lenkerin einen von links kommenden und vorfahrtsberechtigen 52-jährigen Radler aus Karlshuld.
„Der Radfahrer kollidierte mit dem Pkw und stürzte“, so in Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Der Radler verletzte sich bei dem Unfall und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
„Es entstand geringer Sachschaden in Höhe von 500 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Bei einem Aquaplaning-Unfall wurde ein Ehepaar verletzt.
(ir) Am frühen Dienstagabend war ein 41-jähriger Jaguar-Fahrer aus Wörth an der Donau mit seiner Ehefrau auf dem Beifahrersitz auf dem linken Fahrstreifen der A 93 in Fahrtrichtung Regensburg unterwegs.
Auf Höhe der Beschleunigungsstreifens der Autobahnanschlussstelle Wolnzach verlor der Fahrer gegen 17:45 Uhr aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei Nässe die Kontrolle über seinen Wagen.
„Der Pkw schleuderte über den rechten Fahrstreifen und kam neben dem Beschleunigungsstreifen an einer Böschung zum Stehen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Hierbei wurden beide Insassen leicht verletzt.“
Der Jaguar musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden und es entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von 70.000 Euro.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach und Eschelbach waren zur Unterstützung an der Unfallstelle.
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