Ingolstadt
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Reichlich Beute machten Unbekannte, als sie drei Autos aufbrachen und ein Navi sowie zwei Lenkräder und einem Schaltknauf entwendeten.
(ir) Insgesamt drei BMW-Aufbrüche wurden innerhalb kurzer Zeit der Polizei gemeldet. Alle drei Taten ereigneten sich in der Zeit von Dienstagmorgen gegen 8:00 Uhr bis Mittwochabend um 21:00 Uhr im Ingolstädter Stadtgebiet. Die Polizei vermutet einen Tatzusammenhang. In der Schollstraße wurde ein Navigationsgerät aus einem geparkten Auto gestohlen. In der Marie-Luise-Fleißer-Straße und der Linnestraße wurde jeweils das komplette Lenkrad mit Airbag aus einem Pkw entwendet und bei einem der Fahrzeuge auch der Schaltknauf ausgebaut. Der Gesamtschaden beläuft sich laut Polizei auf zirka 10.000 Euro.
„In allen drei Fällen war der Täter durch Einschlagen eines Fensters in das Fahrzeug gelangt, weshalb die Möglichkeit besteht, dass Passanten oder Anwohner durch den Lärm auf die Taten aufmerksam geworden sind“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Bereits vergangene Woche wurden aus einem Wohnanwesen in Ingolstadt mehrere Schmuckstücke von einem Täterpaar gestohlen.
(ir) Am Mittwoch, 31. Januar gegen 11.00 Uhr erschlich sich ein Täterpaar den Zutritt zum Anwesen in der Ingolstädter Tengstraße. „Der männliche Täter konnte aus dem Haus unbemerkt Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro mitgehen lassen, während sich die weibliche Täterin mit den Hauseigentümern im Garten aufhielt“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Erst am Folgetag wurde durch die Geschädigten Anzeige erstattet.“
Das Täterpaar hatte laut Aussage der Geschädigten osteuropäisches Aussehen und beide sprachen gebrochen Deutsch. Die Polizei bittet Zeugen, die bezüglich der Personen verdächtige Wahrnehmungen, insbesondere Hinweise auf verdächtige Fahrzeuge, gemacht haben, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 zu melden.
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Dass sie betrunken Auto gefahren ist, ist schlimm genug. Aber sie hätte so oder so gar nicht fahren dürfen.
(ir) Am Dienstagabend gegen 23:30 Uhr erschien eine 50-jährige Frau aus Ingolstadt im stark angetrunkenen Zustand bei der hiesigen Polizei und wollte in der Polizeiwache vorsprechen. „Die Dame war zuvor selbst mit ihrem Auto zur Polizeidienststelle gefahren“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion. Und er fügte hinzu: „Die Beamten bemerkten bei der Ingolstädterin Alkoholgeruch und alkoholtypische Ausfallerscheinungen.“
Bei einem Atemalkoholtest brachte die 50-Jährige es auf einen Wert von knapp 1,5 Promille. Daraufhin musste sie sich an Ort und Stelle einer Blutentnahme unterziehen. Weitere Ermittlungen der Polizei ergaben auch, dass die Frau nicht mehr im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. „Den Führerschein hatte sie bis dato nicht abgegeben, weshalb er sofort beschlagnahmt wurde“, so der Polizeisprecher weiter. Und er fügte hinzu: „Die Ingolstädterin muss sich nun vor Gericht verantworten.“
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Beim Einfahren auf die A93 fuhr ein Autofahrer gleich auf den linken Fahrstreifen und drückte eine Autofahrerin gegen die Mittelleitplanke.
(ir) Ein 53-jähriger Ford Focus-Fahrer aus Regensburg fuhr am Dienstagnachmittag gegen 15:30 Uhr auf der Autobahn von München kommend am Dreieck Holledau auf die A 93 in Richtung Regensburg. „Unmittelbar nach dem Einfahren zog er auf den linken Fahrstreifen und übersah dabei eine von hinten herannahende 49-Jährige aus Rudelzhausen mit ihrem VW Tiguan“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Der Ford drückte dabei den Tiguan mit seiner linken Seite gegen die Mittelleitplanke, er wurde dabei so schwer beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste.“ Glücklicherweise wurde keiner der Beteiligten verletzt. An den beiden Fahrzeugen entstand laut Polizei ein Gesamtschaden in Höhe von 13.000 Euro.
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Am Parkplatz Baarer Weiher zogen Polizisten einen Lkw aus dem Verkehr. Der Fahrer musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 400 Euro hinterlegen.
(ir) Am Dienstagmorgen gegen 8:00 Uhr kontrollierte eine Streife der Ingolstädter Verkehrspolizei auf dem Autobahnparkplatz Baarer Weiher in Richtung München einen kroatischen Sattelzug. Dabei stellten die Streifenbeamten bei dem Lkw eine Überladung der Antriebsachse um mehr als 30 Prozent fest. „Da hierbei die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben ist, wurde die Weiterfahrt unterbunden“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Der Auflieger muss nun erst umgeladen werden, bevor er seine Fahrt fortsetzen darf. Weil noch dazu ein Verstoß gegen die Höchstgeschwindigkeit festgestellt wurde, musste der 28-jährige Fahrer aus Zagreb eine Sicherheitsleistung in Höhe von 400 Euro hinterlegen.“