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Eine Autofahrerin wurde bei einer Kollision auf der B16 verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 20.000 Euro.
(ir) Eine 37-jährige Opel Mokka-Fahrerin aus dem Landkreis Eichstätt wollte am Samstagabend gegen 19:00 Uhr von der Geisenfelder Straße in Manching nach links in die B16 abbiegen. Dabei übersah sie eine 40-jährige Opel Corsa-Fahrerin aus dem Landkreis Schwandorf, die zeitgleich auf der B16 in Richtung Neuburg fuhr. Beide Fahrzeuge stießen daraufhin zusammen. Bei dem Zusammenstoß wurde die 40-Jährige leicht verletzt. Beide Fahrzeuge mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Die B16 musste für zirka 30 Minuten gesperrt werden. Den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden schätzte die Polizei auf rund 20.000 Euro.
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Ein kurzer Schneeschauer war Ursache für einen Frontalzusammenstoß auf dem Zubringer der B16a auf die Staatsstraße 2231. Sieben Menschen wurden dabei verletzt.
(ir) Ein 33-jähriger Audi A4-Fahrer aus Landshut fuhr am Samstagnachmittag gegen 15:00 Uhr auf der Staatsstraße 2231 von Kösching kommend und wollte auf die B16a einfahren. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit verlor er im Kurvenbereich der Auffahrt auf schneeglatter Fahrbahn die Kontrolle über seinen Wagen und prallte frontal in den entgegenkommenden Mercedes Viano, der von einem 38-jährigen Mann aus Polen gesteuert wurde.
Der Audi schleuderte anschließend noch gegen den Audi A1 einer 25-jährigen Frau aus Ingolstadt. „Im Fond des Unfallverursachers wurde eine 29-Jährige und ein 26-Jähriger leicht verletzt“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Und er fügte hinzu: „Im Mercedes erlitten der Fahrer, seine 40-jährige Ehefrau und die drei Kinder im Alter von 2, 11 und 13 Jahren leichte Verletzungen.“ Alle Verletzten wurde vom Rettungsdienst nach Erstbehandlung in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der Audi A4 und der Mercedes mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Die Auffahrt in Richtung Ingolstadt-Village war für zirka eine Stunde gesperrt. Den Sachschaden des Unfalls schätzten die Polizisten auf rund 20.000 Euro.
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Erst trat ein junger Mann gegen ein Auto und als ihn der Besitzer zur Rede stellen wollte, versuchte er diesen zu schlagen.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 1:15 Uhr kam es auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants in der Ingolstädter Eriagstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gästen. Grund dafür war, dass ein 21-Jähriger, der nach seinem Restaurantbesuch zusammen mit einem Bekannten auf ein Taxi wartete, offensichtlich aus Langeweile gegen ein geparktes Auto trat. Der 25-jährige Fahrer des Wagens befand sich zur gleichen Zeit zum Rauchen auf dem Schnellrestaurantparklatz und beobachtete den Vorfall.
Als er den stark alkoholisierten Randalierer schließlich zur Rede stellen wollte, holte der aus und versuchte, den 25-jährigen Ingolstädter zu schlagen. Doch er konnte dem Angriff ausweichen. „Der syrische Staatsbürger wurde daraufhin durch weitere Zeugen festgehalten, bis die eingesetzte Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei eintraf“, teilte eine Sprecherin der Ingolstädter Polizeiinspektion mit. Und sie fügte hinzu: „Diese stellte bei dem Störenfried einen Atemalkoholwert von knapp 2,2 Promille fest, bevor dieser schließlich durch einen Bekannten abgeholt wurde.“ Der 21-jährige muss sich jetzt laut Polizei wegen versuchter Körperverletzung und Sachbeschädigung an einem Kraftfahrzeug verantworten.
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Der Besitzer eines Lebensmittelmarktes in Nassenfels wurde am Freitagabend von einem Unbekannten niedergeschlagen und um Bargeld beraubt.
(ir) Der bislang unbekannte Täter hatte am Freitagabend gegen 20:20 Uhr, also nach Ladenschluss, offenbar vor dem Markt Im Straßfeld in Nassenfels darauf gewartet, bis der Marktbesitzer den Laden verließ. „Daraufhin bedrohte er ihn mit einer Handfeuerwaffe und schlug dem Opfer damit auch gegen den Kopf, um seiner Geldforderung Nachdruck zu verleihen“, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit. Und er fügte hinzu: „So zwang er den Überfallenen zur Herausgabe von Bargeld und flüchtete anschließend zu Fuß in unbekannter Richtung.“ Der Geschäftsinhaber wurde bei dem Überfall am Kopf verletzt und musste deshalb vom Rettungsdienst zur Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht werden.
„Nach Mitteilung des Überfalls bei der Polizei wurden umfangreiche Fahndungsmaßnahmen im Tatortbereich eingeleitet, zu denen neben einer Vielzahl von Streifenfahrzeugen auch der Polizeihubschrauber eingesetzt wurde“, so der Präsidiumssprecher weiter. Und er ergänzte: „Dem Täter gelang es trotzdem, unerkannt zu flüchten.“
Die Ingolstädter Kriminalpolizei hat noch am Tatabend mit den Ermittlungen zu dem Überfall begonnen. Der Täter wurde folgendermaßen beschrieben: Er ist zirka 180 Zentimeter groß und hat eine schlanke, kräftige Statur. Er trug zur Tatzeit eine schwarze Hose und eine schwarze Jacke und war mit schwarzer Sturmhaube maskiert.
Hinweise nimmt die Ingolstädter Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 entgegen.
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Ein Autofahrer griff an einer roten Ampel zur Bierflasche – direkt neben einem Polizeiauto.
(ir) Ein 27-jähriger Seat-Fahrer aus dem südlichen Landkreis Eichstätt musste in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 0:35 Uhr an einer roten Ampel auf dem Linksabbiegestreifen der Theodor-Heuss-Straße zum Unterhaunstädter Weg warten. Diese Zeit nutzte er, um in seinem Auto einen Schluck aus einer Bierflasche zu nehmen. Doch das beobachteten zwei Polizisten, die mit ihrem uniformierten Streifenwagen direkt rechts neben dem Seat-Fahrer ebenfalls auf Grünlicht warteten.
Bei der anschließenden Kontrolle des 27-jährigen Autofahrers wurde auch ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser fiel mit über 1,3 Promille ziemlich deutlich aus. „Der durstige Pkw-Fahrer musste sich einer Blutentnahme unterziehen, sein Führerschein wurde sichergestellt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.