Ingolstadt
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Hohen Sachschaden richtete ein unbekannter Täter an, der in die Räume einer privaten Sprachschule in der Fußgängerzone eindrang.
(ir) Der oder die bislang unbekannten Einbrecher hebelten in der Zeit von Samstagabend gegen 19:00 Uhr bis Sonntagabend um 19:45 Uhr die Zugangstür einer Sprachenschule, die sich in einem Wohn- und Geschäftsgebäude in der Ingolstädter Ludwigstraße befindet auf. Außerdem wurden mehrere Büroräume aufgebrochen und nach Wertsachen durchsucht. Aus einer Kasse entnahmen die Einbrecher Bargeld, brachen einen Standtresor auf, rissen einen kleineren Möbeltresor aus der Verankerung gerissen und nahmen ihn mit. Die genaue Höhe der Beute ist laut Polizei noch nicht bekannt. „Es dürfte sich jedoch lediglich um einen geringen Bargeldbetrag von wenigen hundert Euro handeln“, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit. Der bei dem Einbruch entstandene Sachschaden wurde auf etwa 5.000 Euro geschätzt.
Die Ingolstädter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 um Hinweise.
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Ein junger Hund rannte über die Straße und wollte wieder zurück, dabei wurde er von einem weißen Transporter erfasst und tödlich verletzt.
(ir) Ein zweieinhalb Monate alter Welpe überquerte am Freitag gegen 17:45 Uhr die Fahrbahn des Junker-Rings in Großmehring. Sein Herrchen war laut Polizei zu diesem Zeitpunkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Zur selben Zeit fuhr ein weißer Transporter an der Straße vorbei und erfasst den Hund frontal. Das junge Tier wurde bei dem Anstoß sofort getötet. Der weiße Transporter fuhr ohne anzuhalten weiter.
Hinweise zu diesem Fahrzeug nimmt die Verkehrspolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Weil ein Motorradfahrer zu schnell um die Kurve fuhr, verlor er die Kontrolle über seine Maschine und landete im Fahrbahnteiler.
(ir) Von der Liegnitzer Straße kommend bog ein 32-jähriger Motorradfahrer aus Ingolstadt am Sonntagabend gegen 17:40 Uhr mit seiner Yamaha nach links in die Südliche Ringstraße ein und verlor dabei aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Zweirad. Der Biker stürzte von seiner Maschine und kam schließlich im Grün des Fahrbahnteilers zum Liegen. Er zog sich dabei einen Schlüsselbeinbruch sowie mehrere Prellungen und Abschürfungen zu. Am Motorrad wurde die rechte Seite beschädigt. Die Schadenshöhe beträgt laut Polizeischätzungen 1.500 Euro.
Bei der polizeilichen Unfallaufnahme wurde dann festgestellt, dass der 32-Jährige unter Alkoholeinfluss stand. „Dies bestätigte auch ein Alkotest, der deutlich über 1,1 Promille lag, weshalb eine Blutentnahme angeordnet und der Führerschein des Mannes sichergestellt wurde“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Eine Polizeistreife stoppt einen völlig betrunkenen Lkw-Fahrer auf der A9.
(ir) Am Sonntag kurz vor 11:40 Uhr fuhr ein 49-jähriger Lastwagenfahrer aus der Ukraine mit seinem 40-Tonner auf der A9 in Fahrtrichtung München. Mehrere Verkehrsteilnehmer teilten der Polizei mit, dass dieser Lastwagen in starken Schlangenlinien unterwegs sei. Eine Streife der Ingolstädter Verkehrspolizei sichtete dann den Lastwagen und hielt ihn an. „Die Beamten staunten nicht schlecht, da ihnen der Lkw-Fahrer beim Aussteigen fast entgegenfiel, so betrunken war er“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Und er fügte hinzu: „Ein Atemalkoholtest war auch nach mehrmaligen Versuchen nicht möglich. Der ukrainische Staatsangehörige wurde zur Wache der Verkehrspolizei Ingolstadt verbracht. Dort wurde eine Blutentnahme angeordnet.“ Die Ingolstädter Staatsanwaltschaft ordnete eine Sicherheitsleistung in vierstelliger Höhe an. Außerdem wurde der Führerschein des 49-Jährigen beschlagnahmt. Aufgrund der starken Alkoholisierung wurde der Lastwagenfahrer in polizeilichen Gewahrsam genommen. „Seinen Rausch darf er nun in der Arrestzelle ausschlafen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Dass der Gesetzgeber eine Promillegrenze vorgibt, hat einen 40-Jährigen wenig interessiert.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 5:30 Uhr stoppte eine Streife der Ingolstädter Polizei einen 40-jährigen Autofahrer in der Cusanusstraße. Bei ihm stellten die Streifenpolizisten deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem Autofahrer einen Alkoholwert von über 1,2 Promille. Daraufhin wurde bei dem 40-Jährigen eine Blutentnahme durchgeführt. Den Autofahrer erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Die nächste Zeit wird er wohl auf seinen Führerschein verzichten müssen.