Als ein Kater nach Hause kam, hatte er eine Verletzung am Kiefer. Inzwischen stellte sich heraus, dass ein Bleiprojektil in der Wunde steckte.
(ir) Einer Frau aus Langenmosen fiel am Samstag, 21. April auf, dass ihr Kater nach einem Ausgang mit einer Kieferverletzung zurückkam. „Die Wunde wurde versorgt“, teilte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Erst jetzt wurde bemerkt, dass der Kater an der versorgten Stelle eine Verhärtung hatte.“ Nunmehr stellte sich heraus, dass es sich bei der Verhärtung um das Bleiprojektil einer Luftdruckwaffe handelte.
„Nach erneuter Behandlung dürfte der Kater keine bleibenden Schäden davontragen“, so der Polizeisprecher weiter. Der nähere Tatort kann laut Polizei nicht näher eingegrenzt werden, da sich der Kater vermutlich im gesamten Ortsgebiet von Langenmosen bewegte.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 entgegen.