Schrobenhausen
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Mehrere Knochen brach sich ein Mofafahrer, der von einer Autofahrerin erfasst wurde.
(ir) Eine 79-jährige Toyota-Fahrerin war am Samstagabend gegen 19:45 Uhr auf der Augsburger Straße in Schrobenhausen in östliche Richtung unterwegs. Dort wollte sie an der Einmündung zur Rettenbacher Straße nach links abbiegen. Dabei übersah sie einen von rechts kommenden und vorfahrtberechtigten 70-jährigen Mofafahrer und stieß mit ihm im Einmündungsbereich zusammen.
Bei dem Verkehrsunfall erlitt der Mofafahrer Knochenbrüche an Bein und Schulter. Er wurde vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Schrobenhausener Krankenhaus verbracht. Die Freiwillige Feuerwehr aus Schrobenhausen beseitigte die bei dem Verkehrsunfall ausgelaufenen Betriebsstoffe von der Fahrbahn.
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Aus ungeklärten Gründen kam es beim Grillen zu einer Verpuffung, bei der ein Mann schwer verbrannt wurde.
(ir) Am Freitagabend gegen 19:15 Uhr hantierte ein 54-jähriger Mann aus Schrobenhausen an seinem Grill. Im Zuge der Grillvorbereitungen kam es aus bis dato unbekannten Gründen zu einer Verpuffung. Der 54-Jährige erlitt dabei schwere Verbrennungen an seinen Oberschenkeln und seinen Armen. „Durch die starke Hitzeentwicklung wurden zudem einige Gegenstände im Umkreis von zwei bis drei Metern angesengt“, teilte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei mit.
Der verletzte Mann wurde mit dem Hubschrauber in das Klinikum nach München-Bogenhausen geflogen. „Die hinzugerufene Feuerwehr musste kaum noch tätig werden, weil der Schrobenhausener den Grill zuvor bereits selbstständig abgelöscht hatte“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Einer Autofahrerin wurde das Fahrzeug beschädigt. Der Verursacher flüchtete von der Unfallstelle.
(ir) Am Freitagnachmittag gegen 16:20 Uhr wurde auf einem Supermarktparkplatz in der Augsburger Straße in Schrobenhausen ein schwarzer Mercedes in unmittelbarer Nähe des Eingangs geparkt. Als die 33-jährige Halterin aus Schrobenhausen um 16:40 Uhr wieder zu ihrem Fahrzeug kam, musste sie feststellen, dass ihr Wagen am Heck der Beifahrerseite beschädigt worden war.
Die Beschädigungen lassen darauf schließen, dass sie von einem anderen Fahrzeug verursacht worden sind. Der Schaden am Mercedes wurde von der Polizei auf zirka 500 Euro geschätzt.
Die Polizeiinspektion Schrobenhausen hat die Ermittlungen wegen der Straftat des unerlaubten Entfernens vom Unfallort aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 zu melden.
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Während ein Audi-Fahrer einen Radfahrer überholte, übersah er einen entgegenkommenden Seat.
(ir) Am Freitagnachmittag gegen 15:00 Uhr überholte ein 59-jähriger Audi Q7-Fahrer aus Waidhofen auf der Ingolstädter Straße in Schrobenhausen einen Radfahrer. Dabei übersah er jedoch einen entgegenkommenden Seat. Der Audi-Fahrer stieß frontal mit dem 35-jährigen Seat-Fahrer aus Schrobenhausen zusammen. Dabei wurde der Seat in einen Zaun neben der Straße geschoben.
Sowohl der Audi-Fahrer als auch der Fahrer des Seats blieben bei der Frontalkollision unverletzt. An den Fahrzeugen und dem Gartenzaun entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 22.500 Euro. „Den 59-Jährigen erwartet nun ein Bußgeldverfahren“, teilte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei mit.
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Bei erlaubten 80 km/h war ein Autofahrer mit über 160 km/h unterwegs.
(ir) Im Einmündungsbereich der B 300 zur Ausfahrt Peutenhausen wurde am Montag zwischen 16:00 Uhr und 21:45 Uhr von der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion eine Geschwindigkeitsmessung mit einem sogenannten Einseitensensor durchgeführt.
Insgesamt war die Geschwindigkeit von 37 Verkehrsteilnehmern zu hoch, sodass sie mit einem Bußgeldbescheid rechnen müssen. Der Schnellste wurde bei erlaubten 80 km/h mit 163 km/h gemessen. Ihn erwarten ein Bußgeld in Höhe von 1360 Euro, 2 Punkte in der Verkehrssünderdatei in Flensburg und drei Monate Fahrverbot.
Wie bereits mehrfach veröffentlicht, wird die Geschwindigkeit an sogenannten Gefahren- und Unfallstellen auch am morgigen Mittwoch beim Blitzermarathon überprüft. Nicht angepasste Geschwindigkeit, insbesondere auch an Kreuzungen oder Einmündungen, sind Unfallursache Nummer eins in Bayern.