Schrobenhausen
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Unbekannter warfen die Seitenscheibe eines Kias ein.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hatte ein 39-jähriger Mann aus Schrobenhausen am Montagabend gegen 18:30 Uhr seinen schwarzen Kia in der Rudolf-Diesel-Straße von Mühlried auf dem Besucherparkplatz eines dortigen Unternehmens geparkt.
Als er um 20:30 Uhr wieder zu seinem Fahrzeug zurückkam, musste er feststellen, dass bislang unbekannte Täter mit einem Pflasterstein die hintere Scheibe der Beifahrerseite eingeworfen und einen dort abgelegten Rucksack durchwühlt hatten.
„Entwendet wurde nichts“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Sachschaden wird auf rund 1.500 Euro geschätzt.“
Wer während der genannten Tatzeit Beobachtungen gemacht hat, ist aufgerufen, sich mit der Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 in Verbindung zu setzen.
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Unter anderem haben sich zwei Pkw überschlagen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereigneten sich am Samstagnachmittag zwischen 15:00 Uhr und 17:30 Uhr mit Einsetzen des Schneefalls insgesamt neun Verkehrsunfälle in Schrobenhausen, Gachenbach und Waidhofen.
„In fünf Fällen kam es hierbei zum Auffahrunfall“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Hierbei wurde niemand verletzt.“
In den anderen vier Fällen kamen die jeweiligen Verkehrsteilnehmer alleinbeteiligt von der Fahrbahn ab. Zwei Autos überschlugen sich dabei. „Verletzt wurde allerdings niemand“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein Lkw-Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr in den Straßengraben.
(ir) Wie bereits gemeldet, ereignete sich am Montagnachmittag bei Aresing ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Lastwagenfahrer in seinem Führerhaus verbrannt ist.
Siehe Erstmeldung: Horror-Unfall: Mann verbrennt bis zur Unkenntlichkeit
Wie die Polizei jetzt mitteilte, wurde der verunglückte Lastwagenfahrer mittlerweile identifiziert. Es handelt sich bei ihm um einen 59-jährigen Berufskraftfahrer aus dem Landkreis Neustadt an der Aisch.
„Aufgrund des Ergebnisses der gerichtsmedizinischen Untersuchung dürfte der Mann unmittelbar vor dem Unfall einen Schwächeanfall erlitten und dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte abschließend hinzu: „Die polizeilichen Ermittlungen sind somit abgeschlossen.“
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Beim Einbiegen in eine Bundestraße wurde ein Fahrzeug übersehen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wollte ein 34-jähriger Autofahrer aus dem südlichen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen am Montagabend gegen 18:25 Uhr bei Peutenhausen von der Kreisstraße auf die B 300 einfahren.
Doch dabei übersah er den vorfahrtberechtigten Pkw eines 72-jährigen Mannes aus Königsbrunn, der auf der B 300 in Richtung Augsburg fuhr und stieß mit ihm zusammen. „Beim Zusammenprall wurden beide Fahrzeuge schwer beschädigt“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der 72-Jährige und seine 74-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt, der Unfallverursacher und sein Beifahrer blieben unverletzt.“ Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wurde von der Polizei auf rund 5.000 Euro geschätzt.
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Ein Sattelzug kam von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurden am Montagnachmittag gegen 14:30 Uhr die Rettungskräfte darüber informiert, dass auf der Staatsstraße 2045 zwischen Oberlauterbach und Ried ein schwerer Verkehrsunfall passiert sei. Die zuerst eintreffenden Polizisten der Schrobenhausener Polizei stellten fest, dass ein Sattelzug, der in Richtung Schrobenhausen unterwegs war, in einer leichten Rechtskurve nach links von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen massiven Baum geprallt war.
„Das Führerhaus der Zugmaschine stand unmittelbar darauf bereits im Vollbrand, der Fahrer war in der Kabine eingeklemmt“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Rettungsversuche von unmittelbaren Unfallzeugen und nach deren Eintreffen auch der Polizeibeamten blieben erfolglos, der Fahrer verbrannte bis zur Unkenntlichkeit.“
Hinweise auf eine Unfallursache liegen nicht vor, eine Fremdbeteiligung kann allerdings aufgrund Zeugenaussagen ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen der Polizei richten sich nun auf die Identität des Verstorbenen, die bislang noch nicht zweifelsfrei geklärt werden konnte.
Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wurde auf rund 120.000 Euro geschätzt. An der Unfallstelle waren neben mehreren Rettungswagen und zwei Notärzten auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Aresing, Weilenbach und Schrobenhausen.
„Die Staatsstraße war für die Unfallaufnahme und Bergung bis 19:30 Uhr total gesperrt“, so der Polizeisprecher abschließend.