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Ein Beschäftigter der Caritas für die Diözese Eichstätt steht in Verdacht, im privaten Bereich kinderpornografisches Material besessen zu haben.
(rr) Der Caritasverband für die Diözese Eichstätt hat sich von einem Mitarbeiter getrennt. Grund dafür ist ein gegen ihn gerichtetes Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Besitzes kinderpornographischer Inhalte im privaten Bereich. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Verdachts hatte der Verband den Mitarbeiter mit sofortiger Wirkung freigestellt. Für ihn gilt dennoch die Unschuldsvermutung.
Gemäß den Vorgaben der kirchlichen Interventionsordnung hatte die Caritas nach Erlangung der Kenntnis von den Vorwürfen umgehend reagiert und über die Diözese Eichstätt Kontakt mit der zuständigen Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgenommen. Im Anschluss daran wurden die weiteren Maßnahmen abgestimmt. Ziel ist dabei vorrangig stets, die laufenden Untersuchungen nicht zu beeinträchtigen.
Die Verantwortlichen der betroffenen Einrichtung wurden über den Vorgang unverzüglich informiert. Ihnen wurde umfassende Unterstützung angeboten, um eine offene Kommunikation und größtmögliche Transparenz zu gewährleisten. Das Wohl der Schutzbefohlenen hat für die Caritas und die Diözese höchste Priorität. Deshalb wurden alle erforderlichen Maßnahmen für ein sicheres Umfeld umgehend ergriffen. Nach den bisherigen Erkenntnissen ist es zu keiner Gefährdung der Schutzbefohlenen gekommen.
Der Caritasverband bietet möglichen Betroffenen an, sich bei der externen Ansprechperson zu melden: Der externe Ansprechpartner des Caritasverbandes für Betroffene ist Michael Wölcken, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, er ist unter der Telefonnummer (01 51) 70 54 39 69 zu erreichen.
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