100 glückliche und motivierte Ehrenamtliche   


 
Wie? In dem Sie tun, was ihnen Spaß macht und zu was sie stehen. 

(ir) Am vergangenen Wochenende hatten die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BRK Ingolstadt verschiedenste Angebote, ihr Ehrenamt ausleben und zu füllen. Beim Tag der Helden im Ingolstädter Ingopark, durften Kinderaugen leuchten. Das Jugendrotkreuz stellt sich gemeinsam mit Rettungsfahrzeugen des Katastrophenschutzes vor, und „kleine Kollegen“ durften die Fahrzeuge besetzen und inspizieren.



Zum 150-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Mailing-Feldkirchen durfte die Rot-Kreuzler die Fahrzeuge der Kreisbereitschaft ausstellen und den regionalen Ingolstädter Bevölkerungsschutz des BRK Ingolstadt aufzeigen und vorstellen.



Beim Drohnenkongress, der dieses Jahr zum vierten Mal in Ingolstadt stattfand, haben sich auf Einladung des BRK-Landesverbandes und der THI-Ingolstadt, Experten auf dem Gebiet der Drohnen im Bevölkerungsschutz ausgetauscht, und über Neuerungen berichten können.



Der Ingolstädter Triathlon ist jährlich die größte sanitätsdienstliche Absicherung. In wochenlanger Planung bereiteten sich die Rot-Kreuzler auf diesen Dienst vor, mitsamt aller Eventualitäten. Davon überzeugte sich auch Landtagsabgeordneter und BRK-Vorsitzender Alfred Grob bei einer kurzen Stippvisite. Am Tagesende verzeichneten die Helfer 45 kleinere bis mittlere Behandlungen, wovon ein Patient in ein Krankenhaus verbracht werden musste. „Ein ganz normaler Triathlon“, resümierte die Kreisbereitschaftsleiterin und der Vorsitzende der Kreiswasserwacht Ingolstadt unisono.



Ein arbeitsreiches Wochenende mit vielen schönen Begegnungen und glücklichen Momenten der Gemeinschaften: Kreisbereitschaft, Kreiswasserwacht und Jugend-Rot-Kreuz.