26,8 Millionen Euro Förderung für Ingolstädter Psychiatrie


 
Ministerrat beschließt neues Projekt für Krankenhausbauprogramm 2024 bis 2028 - Ingolstadt erhält Förderung von 26,8 Millionen Euro für Ersatzneubau „Psychiatrie Teil 2“ am Klinikum Ingolstadt.

(ir) Der Landtagsabgebordnete Alfred Grob gibt heute mit großer Freude bekannt, dass der Ministerrat ein neues Projekt im Rahmen des Krankenhausbauprogramms 2024 bis 2028 beschlossen hat. Im Fokus dieses Programms steht die Förderung des Krankenhausbauwesens, um die Gesundheitsversorgung in Deutschland weiter zu verbessern. Im Zuge dieser Entscheidung erhält das Klinikum Ingolstadt eine finanzielle Zuwendung von insgesamt 26,8 Millionen Euro für den zweiten Teil des Ersatzneubaus der Psychiatrie.



Das Krankenhausbauprogramm 2024 bis 2028 stellt eine bedeutende Investition in die Gesundheitsinfrastruktur dar und unterstreicht die Wichtigkeit einer modernen und hochwertigen Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger. Die Förderung des Ersatzneubaus der Psychiatrie am Klinikum Ingolstadt verdeutlicht das Engagement des Ministerrats, qualitativ hochwertige psychiatrische Behandlungsmöglichkeiten bereitzustellen.



Dank der großzügigen Förderung von 26,8 Millionen Euro wird das Klinikum Ingolstadt in der Lage sein, einen modernen und zeitgemäßen Ersatzneubau zu realisieren. Dieser Neubau wird den aktuellen Standards der psychiatrischen Versorgung gerecht und schafft optimale Bedingungen für die Genesung der Patientinnen und Patienten.



„Ich bin überaus erfreut über den Beschluss des Ministerrats und die Zuteilung von 26,8 Millionen Euro für den Ersatzneubau der Psychiatrie am Klinikum Ingolstadt“, erklärt Grob. „Diese Förderung ist ein wichtiger Schritt, um die Versorgung im Bereich der Psychiatrie und der Krankenhäuser sowohl in Ingolstadt als auch in den umliegenden Regionen nachhaltig zu verbessern. Der Ersatzneubau wird unseren Bürgerinnen und Bürgern eine erstklassige Versorgung bieten.“