Dieses Mal bekommen interessierte Hobbyfotografen die Möglichkeit, im historischen Georgianum außergewöhnliche Bilder zu schießen.
(ir) Im Rahmen der „Ingolstädter Instagram-Treffen“ öffnet die Stadt wieder sonst verschlossene Türen. Das Georgianum wird ab 2019 saniert und soll 2021 mit einem Ethik-Institut der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, einem städtischen Veranstaltungssaal und einer Gastronomie wiedereröffnet werden. Aktuell steht das Georgianum noch leer – und das schon seit vielen Jahren. Entsprechend attraktiv ist der „Lost Place“-Charakter des Gebäudes, der für viele Fotografen besonders interessant ist.
Das „Igersmeet“ findet am Samstag, 15. Juli um 11:00 Uhr statt. Es werden sämtliche zugängliche Bereiche geöffnet sein. Anmeldung ab sofort mit einer persönlichen Nachricht über den städtischen Instagram-Kanal. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt. Die Teilnehmer erhalten eine schriftliche Bestätigung. Anmeldeschluss ist am kommenden Montag, 10. Juli.
Instagram gehört zu den bekanntesten und meistgenutzten Social-Media-Plattformen. Die User posten hier Bilder aus ihrem Alltag und teilen so Eindrücke und Erlebnisse mit ihren „Followern“. Auch die Stadt Ingolstadt nutzt Instagram seit Langem erfolgreich. Die offizielle Seite der Stadt Ingolstadt hat inzwischen fast 4.000 Abonnenten.
Im Rahmen der „Instagram-Treffen“ – auch „Igersmeet“ oder „Photowalk“ genannt – öffnet die Stadt exklusiv für die regionale Instagram-Community Türen, die sonst verschlossen sind. So wird der Zugang zu besonderen Locations ermöglicht und die Teilnehmer können außergewöhnliche Fotos schießen.