Was aus der Vogelperspektive aussieht wie akkurat ausgepacktes Spielzeug, ist echt.
(ir) Auch die Sanitäter des Audi Gesundheitsschutzes haben jetzt bei der sogenannten Tetris-Challenge mitgemacht. Die Herausforderung? Das Dienstfahrzeug komplett ausräumen und die Gerätschaften fein säuberlich neben dem Rettungswagen anordnen – inklusive sich selbst. Guter Nebeneffekt dieser spaßigen Inventur: Das Equipment wird auf diese Weise ganz nebenbei gecheckt und auf Vordermann gebracht.
2020 feiert der Audi Gesundheitsschutz sein 100-jähriges Bestehen. Was 1920 klein begann, hat sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt: Vor hundert Jahren wurde in Neckarsulm der erste Sanitäter eingestellt, er war bei Notfällen und Verletzungen seiner Kollegen da. Heute lebt der Audi Gesundheitsschutz das Thema Gesundheit nachhaltig und ganzheitlich: Weit mehr als hundert Gesundheitsexperten kümmern sich um die akute Notfallversorgung, um individuelle Prävention, um die ergonomische, sichere und gesunderhaltende Gestaltung der Arbeitsplätze und auch um die psychische Gesundheit der Audianer.
Seit einiger Zeit finden sich Fotos im Internet, die mit dem Hashtag #TetrisChallenge versehen sind und zum Beispiel Feuerwehr- oder Polizei-Equipment aus der Vogelperspektive zeigen. Angefangen hat das Ganze bei der Kantonspolizei Zürich. Sie veröffentlichte auf Instagram ein Bild eines leergeräumten Einsatzautos, zwei Beamte und Equipment – von Handschellen, Warndreieck bis Schussweste. Darunter der Kommentar: „Wenn Sie schon immer einmal wissen wollten, was sich alles in einem Patrouillenwagen der Verkehrspolizei befindet – voilà“. Seitdem finden sich unter dem Hashtag #TetrisChallenge Tausende Bilder im Netz, die das Innenleben der Transportmittel von Polizei oder beispielsweise Feuerwehren zeigen.