(ir) Die AUDI AG hat ihren gelungenen Jahresstart im Februar
fortgesetzt.
Weltweit stiegen die Auslieferungen gegenüber dem
Vorjahr um 3,3 Prozent auf rund 126.500 Automobile. Hohe Zuwächse verzeichnete
das Unternehmen erneut in Europa: plus 8,1 Prozent auf rund 65.150 Einheiten.
Dort ist der neue Audi A4 bereits in den Handel gestartet. Weltweit legte das
Mittelklassemodell im Februar um 5,3 Prozent auf rund 22.650 Verkäufe zu. Über
das gesamte Portfolio der Vier Ringe beläuft sich der Absatz seit Jahresbeginn
auf rund 269.650 Autos, eine Steigerung von 3,6 Prozent im Vergleich zu 2015.
„Das deutliche
Wachstum von Audi in Europa zeigt, dass unsere Modelloffensive greift. Allein
für den neuen A4 haben wir bereits mehr als 130.000 Bestellungen erhalten“, sagt
Dietmar Voggenreiter, Vorstand für Vertrieb und Marketing der AUDI AG. „Darüber
hinaus werden wir uns 2016 im SUV‑Wachstumssegment mit drei zusätzlichen
Modellen weiter verstärken: dem Audi Q2, dem Q7 e-tron und dem SQ7.“
Als
Diesel‑Plug‑in‑Hybrid wird der Q7 e-tron in diesem Sommer in den Schauräumen der
europäischen Händler eintreffen, ebenso der SQ7 als besonders sportlicher SUV
der Oberklasse. Ab dem vierten Quartal wird der neue City‑SUV Audi Q2 folgen.
Die weltweite Nachfrage nach dem aktuellen SUV‑Programm von Audi zog im Februar
um 12,5 Prozent auf rund 37.900 Auslieferungen an.
Für Audi insgesamt
entwickelte sich das Geschäft im vergangenen Monat in allen großen Kernmärkten
Europas deutlich positiv. Neben dem neuen A4 sorgte auch das Top‑Segment der
Oberklasse für weiteren Schub: der Audi A6, A7, Q7 und A8 standen zusammen für
rund 10.900 Einheiten und damit ein Plus von 11,0 Prozent auf dem
Heimatkontinent der Vier Ringe. Über alle Modelle meldete Deutschland Zuwächse
von 11,8 Prozent auf 28.507 Kunden im Februar. Auch Großbritannien (+7,3% auf
5.355 Autos), Frankreich (+9,4% auf 5.262 Autos), Italien (+12,1% auf 4.715
Autos) und Spanien (+6,9% auf 4.619 Autos) übertrafen den Vorjahresmonat klar.
Kumuliert weist die Absatzbilanz für Audi in Europa rund 125.050 Verkäufe seit
dem Jahreswechsel aus, ein Plus von 7,3 Prozent.
Die Audi Händler in den
Vereinigten Staaten bereiten sich aktuell auf den US‑Start des neuen A4 im
Frühjahr vor. Im Februar erhöhten sich die Auslieferungen von Audi of America um
2,3 Prozent auf 11.718 übergebene Automobile. In Kanada sorgte unter anderem der
dort jüngst gestartete neue Q7 für einen positiven Monatsabschluss (+18,9% auf
1.542 Autos). Mit zweistelligem Wachstum auch in Mexiko (+15,6% auf 1.208 Autos)
ging es im Februar für Audi in der Region Nordamerika weiter voran, seit Januar
um 4,9 Prozent auf rund 14.450 verkaufte Automobile.
In China
entschieden sich im traditionell verkaufsschwächeren Monat des dortigen
Neujahrsfestes 34.152 Kunden für einen neuen Audi. Dies entspricht einem Anstieg
um 1,3 Prozent gegenüber dem bisherigen Monatsbestwert aus dem Vorjahr. Audi
führt derzeit einen breit angelegten Generationswechsel in seiner chinesischen
Modellpalette durch. Währenddessen zogen in den ersten beiden Monaten des Jahres
die Verkäufe im Reich der Mitte um 4,2 Prozent auf 88.554 Einheiten an. Im
Februar fuhr unter den Märkten der Region Asien‑Pazifik Australien das höchste
Wachstum ein: Befeuert von den down under besonders beliebten SUV mit den Vier
Ringen legte Audi Australia im Februar um 18,0 Prozent auf 2.006 Automobile zu.
Nach zwei Monaten übertrifft damit der Audi‑Absatz in seinen drei
Kernregionen Europa, Asien‑Pazifik und Amerika durchgängig das Niveau des
Vorjahreszeitraums.