Auf die Blaulichtorganisationen ist Verlass



Die CSU-Stadtratsfraktion steht zu den Ehrenamtlichen in den Blaulichtorganisationen.

Unsere Redaktion erreichte eine Pressemitteilung der Ingolstädter CSU-Stadtratsfraktion, die nachfolgend ungekürzt veröffentlicht wird:

„Die CSU-Stadtratsfraktion spricht sich ausdrücklich für den Erhalt der Kommission für Brand- und Katastrophenschutz in ihrer derzeitigen und bewährten Form aus. Die mögliche Abschaffung dieses Gremiums wurde im Rahmen der Änderung der Geschäftsordnung des Stadtrates wiederholt diskutiert.



Wir stehen zu unseren Ehrenamtlichen in den Blaulichtorganisationen. Die Kommission für Brand- und Katastrophenschutz muss erhalten bleiben. Die politische Beteiligung der engagierten Helferinnen und Helfer von Feuerwehr, Rettungsdiensten und THW muss auch weiterhin in einer eigenen Organisation sichergestellt sein.



‚Es wäre ein Zeichen in die falsche Richtung, wenn die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer dieser Organisationen keinen Platz mehr am politischen Tisch finden würden und sich nicht unmittelbar einbringen könnten‘, so Franz Wöhrl, stellvertretender Fraktionsvorsitzender.



‚Die CSU-Stadtratsfraktion bedankt sich in diesem Zusammenhang ausdrücklich für die professionelle und selbstlose Arbeit der Brand- und Katastrophenschutzorganisationen. Wir sprechen unsere Anerkennung und unseren Respekt aus für ihre Arbeit, die sie 365 Tage und rund um die Uhr für die Sicherheit und zum Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger leisten. Gerade die Bewältigung der Corona-Pandemie und der Explosionskatastrophe 2018 in der Bayernoil-Raffinerie zeigen, dass auf unsere Blaulicht-Organisationen immer Verlass ist‘, so Fraktionsvorsitzender Alfred Grob.“