CSU fordert Parkdruck-Entlastung der Anwohner


 
Mehr Sicherheit durch 500-Meter-Schutz-Zone ums Glacis.

(ir) Heute erreichte unsere Fraktion eine Pressemitteilung der Ingolstädter CSU-Stadtratsfraktion, die wir nachfolgend veröffentlichen:

„In unseren Wohngebieten häufen sich die Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger über den zunehmenden Parkdruck und Parksuchverkehr, gerade durch die zunehmende Zahl von Einpendlern. Dies belastet die Anwohner im besonderen Maße in den Bezirken Mitte, Südwest, Münchener Straße, Südost, Nordwest und Nordost. Entsprechende Klagen wurden vielerorts in den Bezirksausschüssen vorgetragen.



Die CSU-Stadtratsfraktion beantragt deshalb, in einem angedachten Gürtel von 500 Metern rund ums Glacis in den Wohngebieten durch geeignete Maßnahmen für Entlastung zu sorgen. Dies könnte zum Beispiel durch Anwohnerparkzonen und die Ausweisung von Kurzzeitparkbereichen erreicht werden.

‚Das Ausfahren aus den Grundstücken, die Sichtachsen an den Kreuzungs- und Einmündungsbereichen und die Sicherheit unserer Schulkinder müssen besser gewährleistet sein‘, so stellvertretender Fraktionsvorsitzender Konrad Ettl. ‚Ebenso muss dafür gesorgt werden, dass Rettungswege und Durchfahrtsmöglichkeiten für Feuerwehrfahrzeuge zu jeder Zeit freigehalten werden. Insgesamt ist der Parkdruck in unseren Wohngebieten rund um das Glacis zu hoch‘, so Ettl weiter.

gez. Konrad Ettl, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender“

Siehe auch: Parkplatzprobleme in innerstädtischen Wohngebieten