Die Intensivbettenbelegung in der Region beträgt 77,7 Prozent



Seit gestern wurden in Ingolstadt 112 neue Coronavirusfälle erfasst.

(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag, 6. Januar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 761 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 13.236 Ingolstädter genesen und 189 Infizierte verstorben. 112 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.



Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 287,7 (Stand Donnerstag, 6. Januar 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.



Im Klinikum Ingolstadt werden 55 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Zehn Patienten liegen auf der Intensivstation, sechs davon werden beatmet. Stand Donnerstag, 6. Januar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.



Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 121 verfügbaren Intensivbetten 94 belegt. Die Auslastung beträgt somit 77,7 Prozent. Stand Donnerstag, 6. Januar 2022 11:30 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.



Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab 3 Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen



Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.