Der Leiter des Kriminaldauerdienstes zeigte in einem Vortrag die Schnittpunkte der Krisenintervention und des KDD auf.
(ir) Der BRK Ingolstadt-Fachdienst Krisenintervention (PSNV) hatte am Mittwoch die Kriseninterventionen der Region 10 zu einem besonderen Fortbildungsabend eingeladen. Gut 70 Einsatzkräfte der Kriseninterventionen aus Ingolstadt, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und Eichstätt zeigten das große Interesse an dem Thema und die Verbundenheit untereinander und wurden von Holger Zirkelbach, dem Kreisfachdienstleiter PSNV des BRK Ingolstadt, begrüßt.
Zusätzlich waren einige Notfallseelsorger und zwei PSNV-Einsatzkräfte der Johanniter, die im BRK-Team des KID mitfahren, dabei. Auch der Ingolstädter BRK-Kreisgeschäftsführer Firat Avutan nahm an der Veranstaltung und den anschließenden Gesprächen teil. Herr Gastl, Leiter des Kriminaldauerdienstes (KDD) der Ingolstädter Kripo, brachte in einem sehr interessanten und praxisorientierten, an das Fachpublikum zugeschnitten, Vortrag die Schnittpunkte zwischen der Arbeit der Krisenintervention und dem KDD näher.
Außerdem erläuterte er die Arbeit der Spurensicherung ausführlich. Er ließ es sich nicht nehmen, den Einsatzkräften der Kriseninterventionen für ihre hervorragende Arbeit in der Vergangenheit zu danken.