(ir) Eine erfreuliche Entwicklung kann das Klinikum Ingolstadt auch
im Bereich des MutterKindZentrums verzeichnen.
Waren es
2014 noch 2.352 Geburten, die im Gesundheitszentrum an der Krumenauerstraße auf
die Welt kamen, konnte diese Zahl 2015 gesteigert werden. Insgesamt 2.424 Babys
und damit über drei Prozent mehr als im Vorjahr wurden im Klinikum geboren.
Andere Häuser weisen im Jahr 2015 einen Rückgang der Geburten aus. Dies zeigt,
wie sicher und wohl sich Eltern und Babys im MutterKindZentrum des Klinikums
Ingolstadt fühlen.
Die hier arbeitenden Ärzte, Hebammen, Pfleger und Schwestern bieten ein
hohes Maß an menschlichem Einfühlungsvermögen und höchste Kompetenz auch im
Falle notwendiger Intensivbetreuungen von Müttern und Kindern. Väter oder andere
Vertrauenspersonen dürfen der Geburt auf Wunsch selbstverständlich beiwohnen.
Sollten Komplikationen auftreten, etwa bei einer Risikoschwangerschaft, können
werdende Eltern sich im Klinikum voll auf die medizinische Erfahrung des
Personals verlassen. Modernste technische Verfahren begleiten werdende Mütter
durch die komplette Schwangerschaft bis hin zur Entbindung. Alle gängigen
Untersuchungsmethoden stehen im Klinikum Ingolstadt zur Verfügung: von der
Fruchtwasseruntersuchung und der heute unverzichtbaren Ultraschalldiagnostik
über die Mikroblutanalyse bis hin zur Herztonfrequenzschreibung und
Dopplersonographie.
Wenige Situationen im Leben berühren Menschen
emotional so sehr wie die Geburt ihres eigenen Kindes. Das Empfindungsspektrum
reicht von der überschwänglichen Freude über das Ereignis bis hin zur Angst,
dass etwas schief gehen könnte. Gerade deshalb ist es für die Mitarbeiter des
Klinikums wichtig, eine angenehme Atmosphäre für den großen Augenblick zu
schaffen, Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen zu vermitteln und gleichzeitig
ein Höchstmaß an medizinischer Sicherheit zu garantieren.
„So gilt auch
für werdende Eltern: Im Klinikum Ingolstadt sind Sie in guten Händen.“ so
Pressesprecher Joschi Haunsperger abschließend.