Das städtische Schulverwaltungsamt verteilte an jene Schulen, die am Montag ihren Betrieb wieder aufnehmen werden, Hygienepakete.
(ir) In den Hygienepaketen sind je nach Schulgröße 500 bis 1.000 Mundschutzmasken, Handdesinfektionsmittel sowie zusätzliche Papierhandtücher. Die Schülerinnen und Schüler sind angehalten eigene Masken mitzubringen, das zur Verfügung gestellte Kontingent dient lediglich zur Reserve.
Alle Schulen unter städtischer Sachaufwandsträgerschaft konnten sich diese Pakete am Freitag bei der Volkshochschule abholen. Ein Zeitplan sorgte dafür, dass die Abholungen gestaffelt erfolgen konnten. Maria Bürkl, Leiterin des Schulverwaltungsamtes, bedankte sich vor allem bei der Volkshochschile, die die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, und beim städtischen Gebäudemanagement, das innerhalb von zwei Tagen das gesamte Material beschaffen konnte.
Diese erste Charge ging an Schulen mit Abschlussklassen sowie an Grundschulen mit einer Notbetreuung. Die privaten Schulen wurden mit Masken versorgt.
Das Foto zeigt von links Kultur- und Schulreferent Gabriel Engert, Franz Schmidtner, Leiter der Berufsschule 1, Maria Bürkl, Leiterin des Schulverwaltungsamtes, Gregor Spreng, stellvertretender Schulleiter der Technikerschule, und Albert Schneider von der Volkshochschule.