Die Umbauarbeiten am Haupteingang des Gebäudes sind nach rund zehn Wochen abgeschlossen.
(ir) Ab sofort kann das Ingolstädter Klinikum wieder durch die verglaste Hauptpforte betreten werden. Die seit 2014 laufende Generalsanierung des Klinikums schreitet parallel mit zahlreichen Umbau- und Instandhaltungsmaßnahmen voran.
Hell, freundlich und einladend: So präsentiert sich ab sofort der Eingangsbereich des Klinikums. Von Juli bis Anfang September dieses Jahres wurden dort Fundamente erneuert, die Seiten- und Drehtüren ausgetauscht, die Trockenbaudecke und die Beleuchtung erneuert sowie ein neuer Natursteinboden verlegt. „Der Eingang des Klinikums war nicht mehr zeitgemäß. Mit der Sanierung haben wir diesen nicht nur attraktiver und einladender gestaltet, sondern auch den Windzug in der Halle reduziert“, erklärt Monika Röther, kaufmännische Geschäftsführerin des Klinikums Ingolstadt. Als nächstes erhält die Halle im Eingangsbereich einen komplett neuen Bodenbelag, einen helleren Farbanstrich, neue Sitzmöbel sowie eine neue Informationstheke. Die gesamte Halle wird nach und nach umfassend saniert.
Neben den für die Besucherinnen und Besucher sichtbaren Arbeiten im Eingangsbereich, laufen die Maßnahmen der Generalsanierung hinter den Kulissen auf Hochtouren. So werden die Intensivstationen sowie die Zentralsterilisation derzeit erneuert. In zahlreichen Abteilungen werden die Bodenbeläge ausgetauscht. Insgesamt wurden seit Jahresbeginn über 800 Arbeitsaufträge für diverse Instandhaltungsmaßnahmen vergeben. Die Erneuerung der Zufahrt für die Rettungswagen zum Hubschrauberlandeplatz konnte vor kurzem abgeschlossen werden.