Das Ingolstädter Klinikum lädt Betroffene zur Patientenschule am Montag, 9. März 2020 ein.
(ir) Ständige Schmerzen und Einschränkungen im Alltag – das sind häufig die Gründe, warum sich Patienten für einen künstlichen Gelenkersatz entscheiden. Doch wie läuft die Operation ab und was passiert danach? Rund um den Eingriff gibt es bei Betroffenen viele Fragen. Antworten darauf gibt Dr. Markus Peyerl, Leiter der Sektion für Chirurgische Orthopädie und Endoprothetik im Klinikum Ingolstadt, sowie sein Kollege Dr. Thomas Roßberg. Der Vortrag „Leben mit einem künstlichen Gelenk“ findet am Montag, 9. März 2020 um 18:00 Uhr im großen Veranstaltungsraum im Klinikum statt.
Neben den beiden Medizinern werden auch Mitarbeiterinnen aus der Pflege sowie der Physiotherapie zu Wort kommen. Sie stellen die Abläufe auf Station vor beziehungsweise Behandlungsmöglichkeiten und Übungen vor, um nach einer Operation schnell wieder auf die Beine zu kommen. Am Ende des Vortrags haben die Zuhörer Gelegenheit, Fragen zu stellen. Eingeladen sind vor allem Betroffene, die ein künstliches Gelenk bekommen, aber auch andere Interessierte. Der Eintritt ist frei, eine vorherige Anmeldung nicht nötig.