Lästiger Harndrang – was tun?



Digitaler Vortrag über Blasenschwäche am Mittwoch, 13. Oktober 2021.

(ir) Von einer schwachen Blase sind viele Menschen betroffen: Die Nächte sind oft kurz, an ein Durchschlafen ist nicht zu denken, da der Harndrang sie in der Nacht mehrmals auf die Toilette zwingt. Welche Ursachen und Therapien es gibt, erklärt Prof. Dr. Andreas Manseck vom Klinikum Ingolstadt am Mittwoch, 13. Oktober 2021 bei der digitalen Veranstaltung „Lästiger Harndrang – was tun?“.



Harndrang sollte vorhanden sein, wenn die Blase stark gefüllt ist, nicht aber, wenn nur eine kleine Menge Urin vorhanden ist. Wenn Betroffenen ständig zur Toilette müssen, der Drang zu stark wird und auch die Gefahr besteht, dass der Urin nicht mehr gehalten werden kann, ist die Lebensqualität massiv eingeschränkt. Hier ist eine ärztliche Abklärung notwendig, da sich vielfältige Ursachen hinter dem Harndrang verbergen können. Neben einer Vergrößerung der Prostata beim Mann können eine Senkung des Urogenitaltrakts bei der Frau oder Diabetes wie auch Bandscheibenprobleme die Ursache bilden.



Bei vielen Erkrankungen sind Behandlungen zur Heilung oder zumindest Linderung möglich. Welche Möglichkeiten es bei einem solchen Leiden gibt, erklärt Prof. Dr. Andreas Manseck, Direktor der Klinik für Urologie, am Mittwoch, 13. Oktober 2021 um 17:30 Uhr bei der digitalen Veranstaltung „Lästiger Harndrang – was tun?“. Der Vortrag gehört zur Reihe „Gesundheit im Fokus“ des Klinikums Ingolstadt.



Die Veranstaltung ist kostenlos und findet über Microsoft Teams statt. Die Anmeldung ist über die Website des Klinikums Ingolstadt möglich: https://www.klinikum-ingolstadt.de/kurse/laestiger-harndrang-was-tun-moegliche-ursachen-und-ihre-therapie-online-veranstaltung/. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten alle Teilnehmer/innen wenige Tage vor der Veranstaltung einen Teilnahmelink. Die Installation des Programms ist dafür nicht nötig.