Leben mit einem künstlichem Gelenk


 
Patientenschule am Mittwoch, 15. Mai 2019 im Ingolstädter Klinikum.

(ir) Eingeschränkte Mobilität und anhaltende Schmerzen sind meist der Grund, warum sich Patienten für einen künstlichen Gelenkersatz entscheiden. Rund um den Eingriff gibt es bei Betroffenen viele Fragen. Antworten darauf gibt am Mittwoch, 15. Mai 2019, Dr. Markus Peyerl, Leiter der Sektion für Chirurgische Orthopädie und Endoprothetik im Klinikum Ingolstadt, sowie sein Kollege Dr. Thomas Roßberg.



Der Vortrag „Leben mit einem künstlichen Gelenk“ findet um 18:00 Uhr im großen Veranstaltungsraum „Oberbayern“ im Klinikum statt. Eingeladen sind vor allem Betroffene, die ein künstliches Gelenk bekommen, aber auch andere Interessierte. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.



„Die Aussicht auf ein künstliches Gelenk wirft bei vielen Betroffenen Fragen auf“, weiß Dr. Peyerl. „In der Patientenschule klären wir über die Abläufe rund um die Operation und die anschließende Rehabilitation auf.“ Deshalb werden neben den beiden Medizinern auch Mitarbeiterinnen aus der Pflege sowie der Physiotherapie zu Wort kommen. Sie stellen die Abläufe auf Station sowie Behandlungsmöglichkeiten und Übungen vor, um nach einer Operation schnell wieder auf die Beine zu kommen. Am Ende des Vortrags haben die Zuhörer Gelegenheit, Fragen zu stellen.