Der Vorschlag sieht unter anderem vor, das Umwelt- und Forstamt bei der 3. Bürgermeisterin anzusiedeln.
Unsere Redaktion erreichte eine gemeinsame Pressemitteilung von Kreisverband und Fraktion der Grünen in Ingolstadt, die nachfolgend ungekürzt veröffentlicht wird:
„Am Mittwochabend hat der Kreisverband der Grünen in einer mehrstündigen Mitgliederkonferenz intensiv beraten, mit welcher Verwaltungsstruktur die Umweltpolitik in Ingolstadt gestärkt werden kann. In einer Abstimmung stimmte die Mitgliederkonferenz letztendlich mit großer Mehrheit für den Vorschlag des Oberbürgermeisters, den die grüne Stadtratsfraktion in der Konferenz vorgestellt hat. Der Vorschlag sieht unter anderem vor, das Umwelt- und Forstamt, sowie die Stabsstellen für Klimaschutz, Donau und Landschaftsentwicklung bei der 3. Bürgermeisterin anzusiedeln.
Barbara Leininger, Fraktionsvorsitzende
Christian Höbusch, Fraktionsvorsitzender
Joachim Siebler, Sprecher des Kreisverbandes“
Das Foto zeigt Bürgermeisterin Petra Kleine, die Fraktionsvorsitzenden Barbara Leininger und Christian Höbusch und der Sprecher des Kreisverbandes Joachim Siebler, die sich nach erfolgter Abstimmung unter Einhaltung der Abstandsregeln an einem Tisch in der Cafeteria des Neuburger Kastens zusammenfanden, um gemeinsam die Mitteilung zum Ergebnis der Versammlung zu formulieren.