Seniorengemeinschaften nehmen am Forschungsprojekt „Automatisiertes Fahren“ teil.
(ir) Im Rahmen eines durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur geförderten Forschungsprojekts untersucht die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) derzeit gesellschaftliche Fragestellungen des automatisierten und vernetzten Fahrens.
In diesem Zusammenhang werden am Mittwoch, 7. November 2018 zwei Termine zur Erprobung des automatisierten Fahrens in einem Fahrsimulator sowie zur Diskussion von persönlichen Erwartungen und Bedenken gegenüber automatisierten Fahrzeugen durchgeführt.
Interessierte Ingolstädter jeden Alters können sich gerne an der Studie beteiligen. Nähere Informationen zu diesem Projekt, erhielten die Vorsitzenden der Ingolstädter Seniorengemeinschaften beim Vorständestammtisch im Bürgerhaus Neuburger Kasten. Frederica Frank von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hatte nicht nur die Möglichkeit ihr Projekt vorzustellen, sondern konnte auch bereits Anmeldungen für das Projekt entgegennehmen.
Das Projekt ist für Interessierte kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich. Ansprechpartnerin für weitere Informationen und Anmeldung ist Frederica Frank, Telefonnummer (08 41) 9 37-2 19 45 und E-Mail
Das Foto zeigt Frederica Frank (3. von rechts) und die Damen und Herren Vorsitzende aus Ingolstädter Seniorengemeinschaften.