Airbus unterstützt soziale Einrichtungen mit Mund-Nasen-Masken.
(ir) Mit 500.000 Mund-Nasen-Masken unterstützt Airbus soziale Einrichtungen im Freistaat Bayern, 50.000 Masken stellte das Unternehmen für die Verwendung in der Stadt Ingolstadt zur Verfügung. 15.000 Masken davon wurden jetzt an Behinderteneinrichtungen, Seniorenheime und zur Verteilung an Asylbewerber übergeben. Weitere Masken werden von der Stadt Ingolstadt für eine künftige Verteilung eingelagert.
Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll dankte Birgit Graumann, Airbus Personalleiterin am Standort Manching, für den wertvollen Beitrag für den Gesundheitsschutz in der Region und dem Bundestagsabgeordneten Reinhard Brandl für seine Vermittlung der Spende.
Stellvertretend für die 13 Seniorenheime und fünf Behinderteneinrichtungen in Ingolstadt nahmen Jürgen Simon Müller von der Diakonie und Walter Hahn von der Lebenshilfe die Maskenspende entgegen. Gerade in Zeiten zunehmender Besuchslockerungen und steigender Kontakte würden in den Einrichtungen viele Masken benötigt, der Beitrag von Airbus komme daher genau zum richtigen Zeitpunkt, betonte Jürgen Simon Müller von der Diakonie.
Für die Weitergabe an Asylbewerber nahm Ingolstadts Sozialreferent Wolfgang Scheuer 2.000 Masken entgegen.
Das Foto zeigt von links Birgit Graumann, Personalleiterin Airbus am Standort Manching, Wolfgang Scheuer, Sozialreferent, Dorothea Deneke-Stoll, 2. Bürgermeisterin von Ingolstadt, Walter Hahn, Lebenshilfe Ingolstadt, Reinhard Brandl, Mitglied des Bundestages und Jürgen Simon Müller von der Diakonie Ingolstadt.