Zum inzwischen achten Mal spendet die Ingolstädter Brauerei an soziale Einrichtungen.
(ir) Es ist inzwischen schon Tradition, das Nordbräu-Chefin Eva Wittmann-Ott die Vorweihnachtszeit nutzt, um Gutes zu tun. Auch dieses Jahre spendete die Brauerei, inzwischen zum achten Mal, je 1.000 Euro an soziale Einrichtungen der Region. Darunter die Caritas, die Lebenshilfe, das Hollerhaus und Elisa Neuburg. Wittmann-Ott erklärt, dass sie das Geld in sozialen Einrichtungen besser untergebracht sieht, als wenn das Unternehmen Kundengeschenke wie beispielsweise Kalender verteilt. Für die Brauerei-Chefin sind die Spenden ein „Tropfen auf den heißen Stein“, wie sie erklärt, eine Geste der Dankbarkeit an die vielen Helferinnen und Helfer und als Motivation. „Vielleicht nimmt der ein oder andere unsere Aktion zum Anlass, selbst auch tätig zu werden“, so Wittmann-Ott.
Zum Ersten Mal war heuer die Ingolstädter Kreiswasserwache dabei, die die 1.000 Euro für ein konkretes Projekt nutzen will, die Ingolstädter Straßenambulanz und auch die Ingolstädter Tafel. Ihnen hilft Nordbräu gerne, denn andere in der Not zu unterstützen sei eine Selbstverständlichkeit.
Das Foto zeigt in der oberen Reihe von links Michael Goß (Kreiswasserwacht Ingolstadt), Peter Koch (Lebenshilfe Ingolstadt) Roman Schiele, (Hollerhaus), Petra Willner (Tafel) und in der unteren Reife von links Lisa Gerich-Friedl (Elisa), Michael Rinnagel (Caritas), Nordbräu-Geschäftsführerin Eva Wittmann-Ott und Dr. Florian Wild (Elisa).