OB dankt eingesetzten Kräften im Heilig-Geist-Spital



Für ihren Einsatz bedanke sich Christian Scharpf bei der Bundeswehr, bei den Johannitern und den Reservisten.

(ir) Aufgrund von Erkrankung und Quarantäne zahlreicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Heilig-Geist-Spitals wurde im Januar über die Führungsgruppe Katastrophenschutz Unterstützung für das Heim angefordert.



Drei Wochen lang war die Bundeswehr im Rahmen der Aktion „Helfende Hände“ mit neun Soldatinnen und Soldaten im Einsatz. Sie unterstützten die Pflegekräfte bei organisatorischen Arbeiten, damit sich diese auf pflegerische Tätigkeiten konzentrieren konnten. Zum Ende der vergangenen Woche endete der Einsatz der Kräfte des Ingolstädter Gebirgspionierbataillons 8.



Auch die Ingolstädter Johanniter unterstützten das Heilig-Geist-Spital zwei Wochen lang bei der Verpflegung der Bewohnerinnen und Bewohner mit ehrenamtlichen Kräften in der Küche.

Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf hat zum Ende des Einsatzes Vertreter von Gebirgspionieren und Johannitern eingeladen, um ihnen persönlich den Dank der Stadt auszusprechen.



„Bundeswehr und Johanniter haben wertvolle Hilfe geleistet, indem sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Heim entlastet haben. Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung, die das Hei-lig-Geist-Spital in dieser schwierigen Situation erfahren hat. Gerade in Stunden der Not ist es gut zu wissen, dass man verlässliche Freunde an seiner Seite hat“, so der Oberbürgermeister.



In seinen Dank schloss er die Reservisten des Kreisverbindungskommandos (KVK) Ingolstadt mit ein, für die Beratungsleistung und Unterstützung im Amtshilfeverfahren.

Das Foto zeigt von links Hauptgefreiter Florian Lange, Oberfeldwebel Tobias Heiden, Oberbürgermeister Christian Scharpf, Leiter der Führungsgruppe Dirk Müller, Ortsbeauftragter Sven Müller und Stellvertreter Maximilian Springl von den Johannitern.