Polizeipräsidium wird weitergebaut


 
Freistaat Bayern stärkt Polizei und investiert über eine Million in Ingolstadt.

(ir) Am gestrigen Mittwoch wurde im Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtages die Nachtragssumme von 1.020.000 Euro einstimmig bewilligt. „Dies war ein wichtiger Schritt, damit nun der letzte Bauabschnitt fertig gestellt werden kann“, so Alfred Grob. Konjunkturbedingt stiegen die Kosten. Mit der Bewilligung der Nachtragssumme soll der letzte Bauabschnitt des Polizeipräsidiums in Ingolstadt 2020 fertiggestellt werden. Seit über 10 Jahren baut der Freistaat das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord in Ingolstadt aus und um. Dies während dem laufenden Betrieb zu bewerkstelligen ist schon ein Mammutprojekt, so Grob.



Die Baumaßnahmen am Polizeipräsidium Oberbayern-Nord spiegelt die Investition der Landesregierung in dem Bereich Sicherheit wider. Nicht nur mehr Beamte, sondern auch bessere Ausrüstung und Infrastruktur sollen Bayern weiterhin zum sichersten Bundesland machen. Bauabschnitt eins, der Neubau der Einsatzzentrale wurde bereits 2008 fertiggestellt, Bauabschnitt zwei Sanierung und Umbauten im ehemaligen Schwesternwohnheim und dem Hauptgebäude fanden 2011 ihr Ende. Der dritte Bauabschnitt beinhaltet die Sanierung der Sanitäranlagen sowie die brandschutztechnische Ertüchtigung. Alfred Grob MdL freut sich, dass Ingolstadt damit Sitz eines modernen Polizeipräsidiums bleibt und durch Investitionen das Polizeipräsidium weiterhin eine so gute Arbeit leisten kann.