(ir) Bundespräsident Joachim Gauck und belgisches Königspaar besuchen
Audi Werk in Brüssel.
Der deutsche Bundespräsident Joachim
Gauck hat am zweiten Tag seiner dreitägigen Staatsvisite in Belgien das
Audi‑Werk in Brüssel besucht. Auf Einladung des belgischen Königspaars kamen
Bundespräsident Gauck und Frau Daniela Schadt zu einem Gedankenaustausch zum
Audi‑Standort im Süden der belgischen Hauptstadt. Im Mittelpunkt der Gespräche
standen der erste vollelektrische SUV in der Unternehmensgeschichte von Audi,
der ab 2018 am Standort Brüssel vom Band fährt, sowie der Umgang mit der
pluralistischen Belegschaft bei Audi Brussels.
Gleich zu Beginn des Besuchs hatten sich
die prominenten Gäste in das Gästebuch der AUDI AG eingetragen und die Studie
„Audi e-tron quattro concept“ in Augenschein genommen. Die im September 2015 von
Audi auf der Internationalen Automobil‑Ausstellung in Frankfurt gezeigte
batterie‑elektrische Technikstudie ist mit mehr als 500 Kilometern Reichweite
voll alltagstauglich. Der Audi e-tron quattro concept gewährt bereits einen
konkreten Ausblick auf das erste Großserien‑Elektroauto der Marke mit den Vier
Ringen, das 2018 bei Audi Brussels in Serie geht.
Audi Brussels
beschäftigt derzeit rund 2.500 Mitarbeiter aus insgesamt 27 verschiedenen
Nationen. Für sein vielfältiges Angebot im Bereich „Human Resources“ war das
Werk Brüssel zu Jahresbeginn vom renommierten „Top Employer Institute“
zertifiziert worden. Audi ist in Belgien Vorreiter der „dualen Ausbildung“. Seit
2012 pflegt Audi Brussels mit zwei Partnerschulen aus dem französischsprachigen
und dem flämischen Landesteil eine enge Kooperation, um jungen Menschen einen
Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen.
Derzeit wird im Werk Brüssel
konzernexklusiv der Audi A1 gefertigt.