Sicherheit auf dem Ingolstädter Herbstvolksfest

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Zum Ingolstädter Herbstvolksfest kommen viele Menschen zusammen und wollen ausgelassen und fröhlich feiern.  

(ir) Damit dies im Rahmen größtmöglicher Sicherheit geschehen kann, wurden wieder umfassende Maßnahmen getroffen.



Hierfür wurde in enger Abstimmung mit dem Kulturamt der Stadt Ingolstadt als Veranstalter und der Polizei ein Sicherheitskonzept aus sichtbarer Präsenz sowie technischer Videoüberwachung des Veranstaltungsgeländes entwickelt.



Gerade die Videoüberwachung dient dazu, Sicherheitsstörungen rechtzeitig zu erkennen und dadurch gezielt Einsatzkräfte zu steuern. Auch ist die Videoüberwachung bei Veranstaltungen in dieser Dimension für die Lenkung der Besucherströme elementarer Bestandteil, um zeitgerecht auf Überfüllungen und Engstellen reagieren zu können.



Des Weiteren gilt zu berücksichtigen: Fahrräder sind auf dem Veranstaltungsbereich nicht zugelassen. Diese können an Stellen außerhalb des Veranstaltungsbereichs wie an dem eigens eingerichteten Fahrradparkplatz abgestellt werden.



Besucherinnen und Besucher werden gebeten, die Feierzone so sauber wie möglich zurückzulassen und den Müll in den vorgesehenen Abfallbehältern zu entsorgen.



Im Interesse von Kindern sollte darauf verzichtet werden, nach 20:00 Uhr mit Kinderwagen das Herbstvolksfest zu besuchen. Große Menschenmengen können zu Gedränge führen, damit verbunden die Gefahr, dass gegen Kinderwägen gestoßen wird.



Hunde sollten möglichst nicht mit auf das Festgelände gebracht werden, da die Gefahr besteht, dass die Hunde unabsichtlich getreten werden. Zudem gilt die Leinenpflicht für Hunde auf dem gesamten Festgelände zu beachten.



Es ist verboten, den Festbereich mit Pkw zu befahren. Parkmöglichkeiten, auch für Menschen mit Behinderung, bieten die Parkeinrichtungen in der Innenstadt oder umliegende Parkplätze. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, keine großen Taschen oder Rucksäcke auf das Festgelände mitzunehmen.









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