(ir) Die Ingolstädter SPD-Freundinnen erweitern ihr Gebiet.
Am 11. Juli dieses Jahres ging das SPD-Projekt „Freundin werden“ mit
einem Besuch der Generalsekretärin der Bayern-SPD Natascha Kohnen an den Start
und in der Zwischenzeit hat sich sehr viel Positives ereignet. Kontakte wurden
geknüpft und Freundschaften geschlossen.
Nun folgt ein weiterer Schritt: Wie die
Ingolstädter Genossen in der Vergangenheit erwähnt haben, möchten sie sich nicht
nur auf die Stadt Ingolstadt konzentrieren, sondern das Projekt auch in der
Region und darüber hinaus bekannt machen. Die Bürgermeisterin von Gaimersheim,
Andrea Mickel, hat die Ingolstädter SPD-Frauen ins Gaimersheimer Rathaus
eingeladen und sie werden - zusammen mit einigen "Freundinnen" - ihre Ideen
vorstellen und das Netzwerk ausbauen.
Frauen mit viel Potential -
allerdings noch nicht mit der Möglichkeit, dieses im Ehrenamt oder in der
beruflichen Karriere entfalten zu dürfen - können mit bereits etablierten Frauen
ins Gespräch kommen. Sympathie und Motivation entscheidet, wer sich mit wem
vernetzt. Maßgebliche SPD- und SPD-nahe Frauen aus der Region, wie Andrea
Mickel, und die Bürgermeisterin Andrea Ernhofer aus Kösching unterstützen die
Aktion, die Ingolstädter Stadträtinnen Veronika Peters und Petra Volkwein, sowie
Angelika Delong, eine Gemeinderätin aus Manching und Helga Hieblinger, eine
Migrationsrätin begleiten das Projekt.
Es soll einen Begegnung auf
Augenhöhe werden. Ideen wie das Netzwerk genutzt werden kann, sind bereits
entwickelt. Gemeinsame Besuche öffentlicher Veranstaltungen, Firmenkontakte für
die „Freundinnen“ aufbauen, eine gemeinsame Tasse Kaffee oder Tee trinken und
vieles mehr.