Von Ingolstadt in die Mongolei



Ein Ultraschallgerät und ein EKG-Schreiber wurde vom Klinikum gespendet.

(ir) Der Ingolstädter Rudi Wagner (Foto rechts), Kulturbotschafter der Mongolei, hat auf Anfrage des mongolischen Gesundheitsministeriums beim Klinikum nach medizinischen Altgeräten gefragt – und hatte Erfolg: Erst kürzlich hat das Klinikum Ingolstadt ein Ultraschallgerät von 2002 und einen EKG-Schreiber von 2011 durch neue, modernere Modelle ersetzt.



Und so kam es zu der Spende in das rund 8.000 Kilometer entfernte Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei. Vom dortigen Gesundheitsministerium werden die Geräte an die umliegenden Kliniken verteilt. „Wir freuen uns sehr, dass die Geräte in gute Hände kommen und noch sinnvoll weiterverwendet werden“, sagt Monika Röther, kaufmännische Geschäftsführerin des Klinikums (Bild, Mitte). Tegshjargal Demchig (2. Von links), gesandter Botschaftsrat der mongolischen Botschaft in Berlin, zeigte sich sehr dankbar über die Spende.