Ingolstadt
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Beim Dreikönigstreffen läuten die aktiven und ehemaligen Mitglieder des BRK Ingolstadt traditionell gemeinsam das neue Jahr ein.
(ir) Nach zweijähriger Pause konnte das Treffen im Jahr 2034 wieder in vollem Umfang stattfinden. Nach der gemeinsamen Andacht mit Fahrzeugweihe (Foto) in der Ingolstädter Münsterkirche, versammelten sich die Mitglieder im Rotkreuzhaus zum Weißwurstfrühstück.
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Gemeinsam wurde ein Blick auf das vergangene Jahr und auch auf die kommenden zwölf Monate geworfen. Die langjährigen Mitglieder wurden für ihr stetiges und wertvolles Engagement im Kreisverband ausgezeichnet.
„Nachdem das Dreikönigstreffen in den letzten Jahren nicht in üblicher Manier stattfinden konnte, freue ich mich umso mehr, das Jahr 2023 gemeinsam mit der Rotkreuzfamilie starten zu können“, so Firat Avutan, Kreisgeschäftsführer des BRK Ingolstadt.
Zur Bildergalerie der Ehrungen
Geehrt wurden:
Für 5 Jahre Mitgliedschaft:
• Yvonne Ackermann (Jahr 2022)
• Christiane Arm (Jahr 2022)
• Josefine Faller (Jahr 2022)
• Katja Fiedler (Jahr 2021)
• Sabine Handschuh (2021)
• Evelyn Ingelfinger (2022)
• Laura Keßelheim (2022)
• Anna Krawczyk (2021)
• Karin Märkl (2021)
• Nazli-Melek Reis (2021)
• Ritzer Bianca (2022)
• Carolin Schmidt (2021)
• Karin Schuster (2022)
• Iris Zontar (2022)
• Timo Barke (2022)
• Gerhard Bichler (2021)
• Daniel Demetz (2021)
• Constantin Engelmann (2022)
• Matthias Harvolk (2022)
• Marko Ivancic (2022)
• Gregor Jarasch (2022)
• Ulrich Kipfelsberber (2021)
• Manuel Mayer (2021)
• Kevin Popp (2022)
• Maximilian Schmieder (2021)
• Mats Underberg (2022)
Für 10 Jahre Mitgliedschaft:
• Sophia Bartsch (2021)
• Petra Brenner (2022)
• Andrea Imre (2022)
• Christiane Körner (2021)
• Melanie Krestel (2021)
• Johanna Steib (2021)
• Katharina Titz (2021)
• Vera Witt-Dachs (2022)
• Stefan Eckl (2021)
• Dirk Fecht (2022)
• Patrick Schäfer (2022)
• Robin Suchy (2021)
• Jan Nedim Toros (2021)
Für 15 Jahre Mitgliedschaft:
• Katja Güntner (2022)
• Annina Lux (2022)
• Viktor Gehrig (2022)
• Kraus Michel (2022)
• Christian Lögl (2022)
Für 20 Jahre Mitgliedschaft:
• Cornelia Dürkop (2021)
Für 25 Jahre Mitgliedschaft:
• Martina Seiverth (2021)
Für 35 Jahre Mitgliedschaft:
• Sabine Prell (2021)
Für 45 Jahre Mitgliedschaft:
• Johann Appel (2022)
• Peter Stumm (2021)
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In einem Technikraum des Schwimmbads war eine Chlorgasflasche undicht.
(ir) Wie ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr mitteilte, trat am Donnerstagvormittag gegen 10:00 Uhr am Ingolstädter Sportbad Chlor aus. In einem baulich abgeschotteten Technikraum des Sportbades wurde eine Chlorgasfalsche undicht. Geringe Mengen davon traten aus und lösten bestimmungsgemäß die Gefahrenmeldeanlage aus.
Die Meldeanlage setzte eine Beregnungsanlage im Technikraum in Gang und schaltete die Lüftung aus. Ein Großaufgebot an Feuerwehrkräften wurden zu dem Gefahrstoffaustritt alarmiert. Mit Chemikalienschutzanzügen ausgerüstet konnte mit den Messgeräten der Feuerwehr geringe Mengen an Chlorgas im Technikraum nachgewiesen werden.
Die undichte Flasche wurde mit einer Sicherheitskappe verschlossen und ins Freie verbracht. Der Betriebsraum musste anschließend technisch belüftet werden. Dabei wurde die Abluft mit Wasser versetzt, um eventuell freigesetztes Gas niederzuschlagen.
Im Einsatz waren insgesamt rund 70 Feuerwehrkräfte, darunter mehrere Freiwilligen Feuerwehren aus dem Stadtgebiet, die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Kösching. Des Weiteren zwei Rettungswagen ein Einsatzleiter Rettungsdienst sowie zwei Streifenwagen der Polizei.
Da der betroffene Raum komplett vom Sportbad abgeschottet war waren die Badegäste zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Die Gäste wurden dennoch aufgefordert das Bad langsam über den gesicherten Haupteingang zu verlassen.
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Das vergangene Jahr war robust und krisenresistent.
(ir) „Große Herausforderungen begleiteten den überregionalen wie auch den regionalen Arbeitsmarkt während des gesamten Jahres 2022. Die Folgen der Corona-Pandemie und des Ukrainekonfliktes, die Arbeitskräfteengpässe, die Transformationsprozesse in der Industrie sowie eine zunehmende Knappheit von Bauteilen und Rohstoffen hinterließen in erster Linie volkswirtschaftlich, aber auch am Arbeitsmarkt ihre Spuren. Dennoch zeigte sich bereits in der jüngeren Vergangenheit, dass die wirtschaftliche Entwicklung und die Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr unbedingt parallel verlaufen. Der Arbeitsmarkt zeigt sich robust und krisenresistent. Ursächlich hierfür sind in erster Linie arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, die helfen, Beschäftigung auch in schwierigen Zeiten zu erhalten“, fasst Johannes Kolb, Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt, die Entwicklung des zu Ende gegangenen Jahres zusammen. Inwieweit sich der aktuelle Verlauf fortsetzt, wird nach Einschätzung des Agenturchefs entscheidend davon abhängen, ob eine Stabilisierung oder gar Verbesserung der bestehenden schwierigen Rahmenbedingungen gelingt.
Nach vielen Jahren des Anstiegs sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse in der gesamten Region war in den Jahren 2020 und 2021 erstmalig ein leichter Rückgang zu vermelden. Dieser Trend hat sich wieder zum Positiven gewendet. 225.473 Personen und damit knapp 1.700 mehr als ein Jahr zuvor, waren zum Stichtag 30. Juni 2022 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Diese Entwicklung stellt sich für die einzelnen Branchen unterschiedlich dar. Während die Metall- und Elektroindustrie, das Verarbeitende Gewerbe und der Handel Personal abbauten, nahm die Beschäftigung im Dienstleistungssektor, insbesondere im Bereich Information und Kommunikation, der öffentlichen Verwaltung, im Gastgewerbe sowie bei Erziehung und Unterreicht zum Teil merklich zu.
Zum Ende des Jahres 2021 waren in der Region 10 insgesamt 6.059 Personen arbeitslos gemeldet. Begünstigt durch den ab Februar 2022 stufenweise greifenden Öffnungsplan der Bundesregierung nahm die wirtschaftliche Entwicklung wieder Fahrt auf. Die Arbeitslosigkeit sank bis Mai stetig auf 5.810 Betroffene. Die aufgrund des Ukrainekrieges ausgelöste Flüchtlingswelle führte dann insbesondere in den Monaten Juni bis September zu einer deutlichen Trendwende. Zum Ende des dritten Quartals waren im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen insgesamt 7.482 Menschen arbeitslos gemeldet. Mit der einsetzenden Herbstbelebung reduzierte sich diese Zahl bis Jahresende auf aktuell 6.988. Jahresdurchschnittlich waren 6.713 von Arbeitslosigkeit Betroffene gemeldet (2021: 7.475). Zum Vergleich: Im Jahr 2019, also vor Beginn der Pandemie, lag dieser Wert bei 5.743. Im Schnitt pendelte sich die Arbeitslosenquote 2022 bei 2,3 Prozent ein, 0,3 Punkte weniger als vor Jahresfrist.
Mit Blick auf die beiden Rechtskreise Arbeitslosenversicherung und Grundsicherung ist festzuhalten, dass die Jobcenter in der Region im zurückliegenden Jahr – in erster Linie bedingt durch Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine – einen spürbaren Zuwachs an Arbeitslosen gegenüber 2021 hatten. Während in der Grundsicherung im Durchschnitt des vergangenen Jahres 3.188 Personen arbeitslos gemeldet waren (2021: 2.808), waren es im Bereich der Arbeitslosenversicherung 3.525 (2021: 4.668).
Insbesondere die demografische Entwicklung ist ursächlich für den zunehmend schwerer zu deckenden Kräfte- und Fachkräftebedarf. Zwar wurden den Vermittlungsfachkräften der Agenturen in Ingolstadt, Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen 2022 „nur“ 7.731 vakante Arbeitsplätze und damit 304 weniger als noch 2021 zur Besetzung gemeldet, dennoch waren jahresdurchschnittlich 4.501 Beschäftigungsmöglichkeiten unbesetzt (2021: 3.583).
„Für unseren Arbeitsmarkt stellt diese Entwicklung eine sehr große Herausforderung dar. Ausbildung, Qualifizierung Beschäftigter und Migration von Arbeitskräften auf Basis des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes sind Ansatzpunkte für ein Entgegenwirken“, erklärt Johannes Kolb.
Im zurückliegenden Ausbildungsjahr 2021/2022 meldeten die Betriebe aus der Region für den Ausbildungsbeginn im September insgesamt 3.720 Berufsausbildungsplätze (2020/2021: 3.766). 3.219 Ausbildungsverträge (Vorjahr: 3.177) wurden neu abgeschlossen. Die gemeldeten Bewerber um eine Lehrstelle nahmen erfreulicherweise leicht zu. 2.624 und damit 54 mehr als ein Jahr zuvor wurden von der Agentur für Arbeit Ingolstadt auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle unterstützt: „Dennoch werden wir künftig wesentlich mehr junge Menschen benötigen, die sich für eine betriebliche Ausbildung interessieren, um bestehenden oder absehbare Nachwuchsproblemen entgegenzuwirken. Hierfür zu werben, Rahmenbedingungen zu verbessern und noch mehr Akzeptanz für Ausbildung zu schaffen, ist eine unserer zentralen Aufgaben für die kommenden Jahre“, erläutert Johannes Kolb.
Im spürbaren Anstieg der Arbeitslosigkeit im dritten Quartal des Jahres 2022 spiegelt sich der anhaltende Zugang von geflüchteten Menschen aus der Ukraine, die ab Anfang Juni von den Jobcentern erfasst und betreut werden, wider. Stand zuallererst die humanitäre Hilfe im Vordergrund, geht es aktuell darum, Unterstützung bei der Vermittlung in Beschäftigung, Qualifizierung und Weiterbildung zu gewähren. Ziel ist es, die Menschen ausbildungsadäquat und entsprechend ihrer Kompetenz nachhaltig zu integrieren. Zum Ende des Berichtsjahres waren in der Region 10 insgesamt 1.037 Staatsangehörige aus der Ukraine arbeitslos gemeldet.
Auch 2022 investierte die Arbeitsagentur Ingolstadt intensiv in Leistungen der aktiven Arbeitsmarktförderung, wie beispielsweise Weiterbildung, Eingliederung, Gründungszuschüsse und Leistungen für Jugendliche. Ein zunehmender Anteil fließt hiervon in die Förderung Beschäftigter (2019: 20 Prozent, 2022: 34 Prozent). Insgesamt wurde die aktive Arbeitsmarktförderung mit 14,2 Millionen Euro unterstützt. Für den Bereich der beruflichen Rehabilitation und die Förderung schwerbehinderter Menschen beliefen sich die Leistungen in 2022 auf rund 12,3 Millionen Euro. Mit fast 102,8 Millionen Euro bildeten die existenzsichernden Leistungen, hier enthalten Arbeitslosengeld und Kurzarbeitergeld, den größten Posten in der Bilanz. Im Vergleich zum vergangenen Jahr haben sich die Ausgaben in diesem Bereich mehr als halbiert (-53,9 Prozent). Ursächlich hierfür ist der Wegfall pandemiebedingter Einschränkungen.
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Der regionale Arbeitsmarkt im Dezember 2022.
(ir) „Unter Berücksichtigung der zahlreichen negativen Begleitumstände, wie Ukrainekrieg, Inflation, Preissteigerungen und nach wie vor nicht in allen Bereichen stabilen Lieferketten, kann das Dezemberergebnis unseres regionalen Arbeitsmarktes als durchaus zufriedenstellend eingestuft werden. Die Gesamtentwicklung des Jahres setzte sich im Dezember fort. Auch der witterungsbedingte saisonale Anstieg der Arbeitslosigkeit fällt bislang moderat aus“, fasst Johannes Kolb, Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt, die Entwicklung für den letzten Monat des Jahres 2022 zusammen.
Zum Jahresausklang waren im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen insgesamt 6.988 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen. Im Vergleich zum Vormonat bedeutet dies einen vor allem jahreszeitlich bedingten Anstieg um 261 Betroffene. Der Zuwachs um 929 Beschäftigungssuchende gegenüber Dezember 2021 beschränkt sich weit überwiegend auf den Bereich der Grundsicherung. Die Arbeitslosenquote pendelt sich bei guten 2,4 Prozent ein. Vor Jahresfrist lag sie bei 2,1 Prozent.
Insgesamt 4.294 offene Arbeitsstellen, 321 weniger als im November, aber 204 mehr als noch vor einem Jahr, waren den Vermittlungsfachkräften der Agentur für Arbeit Ingolstadt im zu Ende gegangenen Berichtsmonat zur Besetzung gemeldet: „Die Deckung des Kräfte- und Fachkräftebedarfes bleibt auch 2023 ein ganz zentrales Thema“, so Johannes Kolb.
Ein wichtiges Datum für die Jobcenter in der Region ist die Einführung des Bürgergeldes zum 1. Januar 2023. Für diejenigen, die bis jetzt Leistungen zur Grundsicherung beziehen, bringt diese Reform eine Reihe grundlegender Verbesserungen. Die Grundsicherung wird weiterentwickelt und an die Veränderungen des Arbeitsmarktes sowie die Lebensumstände der Menschen angepasst. Mit dem Bürgergeld werden die dauerhafte Integration in Arbeit und die Verbesserung der Arbeitsmarktchancen durch Qualifizierung und Berufsausbildung stärker in den Fokus gerückt. Mit der Einführung des Bürgergeldes zu Jahresbeginn erhöhen sich auch die Regelsätze.
Der Arbeitsmarkt im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen:
Im Stadtgebiet Ingolstadt hat sich die Zahl der arbeitslosen Menschen im Berichtsmonat Dezember um 13 Personen auf insgesamt 2.690 Betroffene leicht erhöht (Vorjahr: 2.461 Personen). Die aktuelle Arbeitslosenquote liegt weiterhin bei 3,3 Prozent (Vorjahr: 3,0 Prozent). Aktuell gibt es 1.358 gemeldete unbesetzte Stellen, 136 weniger als im Vormonat.
Im Landkreis Eichstätt stieg die Arbeitslosigkeit zum Ende des Jahres – auch saisonal bedingt - an. Zum Stichtag waren 1.439 Personen auf Arbeitssuche, 124 mehr als im Vormonat, 253 mehr als vor Jahresfrist. Die Arbeitslosenquote beträgt Ende Dezember 1,9 Prozent (Vormonat: 1,7 Prozent, Vorjahr: 1,5 Prozent). 1.104 Arbeitsstellen und damit 85 weniger als im November, sind den Vermittlungsfachkräften als vakant gemeldet.
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ist die Arbeitslosenquote mit 2,5 Prozent im Dezember gegenüber dem Vormonat November um 0,2 Punkte angestiegen (Vorjahr: 1,8 Prozent). Zum Stichtag wurden 1.432 Personen als arbeitslos gezählt, 113 mehr als im Vormonat, 367 mehr als noch vor einem Jahr. 760 Arbeitsstellen sind als vakant gemeldet, 74 weniger als im Vormonat, 24 mehr als vor Jahresfrist.
Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Pfaffenhofen ist zum Ende des Jahres 2022 etwas angestiegen. Die Zahl der arbeitslos Gemeldeten hat sich um elf Personen auf 1.427 erhöht. Gegenüber dem Dezember des Vorjahres bedeutet dies einen Zuwachs um 80. Die Arbeitslosenquote verbleibt wie im November bei 1,9 Prozent (Vorjahr: 1,8 Prozent). Das Arbeitsplatzangebot umfasst 1.072 offenen Stellen und damit 26 weniger als im Vormonat. Im Dezember 2021 waren zum Vergleich 1.071 offene Stellen gemeldet.
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Bürgermeisterin Kleine stellt Buch zum Klimawandel vor.
(ir) Die größte Krise der Menschheitsgeschichte steht nicht nur kurz bevor, sondern sie schlägt bereits mit voller Wucht zu – die Klimakrise. Ein kleines Buch erklärt wie die Klimakrise entstanden ist und welche Auswirkungen sie mit sich bringt.
Deutschland befindet sich unter den zehn Ländern mit den höchsten CO2-Emissionen weltweit und trägt somit eine große Verantwortung bei der Bekämpfung der Klimakrise. Bereits jetzt sind die Folgen der globalen Erderwärmung in Form von langanhaltenden Trockenzeiten, vermehrten Hitzetagen und immer häufiger auftretenden Starkregenereignissen spürbar. Um dieser Krise entgegenwirken zu können, ist es wichtig die Ursachen zu verstehen.
Das Klimabuch von David Nelles und Christian Serres mit einem Vor-wort von Bürgermeisterin Petra Kleine gibt dazu kurze, wissenschaftlich fundierte sowie verständliche Antworten und erklärt den Zusammenhang der globalen Erderwärmung mit den Einflüssen des menschlichen Handelns. Die Stadt Ingolstadt stellt dieses Buch interessierten Bürgerinnen und Bürgern ab sofort kostenlos zur Verfügung.
Es kann abgeholt werden
• im Büro der Stabsstelle Klima – Mauthstraße 4, 4. Stock oder
• im Alten Rathaus bei Bürgermeisterin Petra Kleine, Rathausplatz 2
Hinweis: Da das Alte Rathaus für den Publikumsverkehr gesperrt ist, bitte unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-13 06 oder (08 41) 3 05-13 07 anrufen und das Klimabuch wird zum Eingang gebracht.
Als Antwort auf die Krise hat sich die Stadt Ingolstadt das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2035 klimaneutral zu sein und dafür das Integrierte Klimaschutzkonzept entwickelt. „Die Umsetzung des Konzeptes erfordert großes Engagement in der Politik, Wirtschaft und bei allen Bürgerinnen und Bürgern. Es kann nur durch gemeinsames, entschlossenes Handeln erreicht werden“, so Klimabürgermeisterin Petra Kleine.
Das Foto zeigt Bürgermeisterin Petra Kleine mit dem Klimabuch.