Neuburg
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336 Personen wurden bisher positiv getestet, davon gelten 343 als genesen.
(ir) Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 336 Personen mit dem Coronavirus infiziert (Stand: Freitag, 26. Juni 2020 um 12:00 Uhr).
Davon gelten 314 als bereits genesen, vier Personen sind derzeit noch infiziert. Die letzte Neuinfektion wurde am gestrigen Donnerstag registriert. 18 Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben.
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Coronavirus-Teststelle des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen bleibt weiter in Betrieb.
(ir) Die Coronavirus-Teststelle des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen hält ihren Betrieb aufrecht. Auch wenn die Infektionszahlen im Landkreis derzeit rückläufig sind, testet das Gesundheitsamt weiterhin Kontaktpersonen von Infizierten und bleibt zudem für alle Eventualitäten gewappnet. Die Bayerische Staatsregierung hat zuletzt ein Testkonzept mit einer Ausweitung der Kapazitäten angekündigt.
Bereits am 15. März 2020 hat der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen seine erste Drive-In-Teststrecke für eine Reihentestung eingerichtet. Zwei Tage später wurde dann eine feste Einrichtung in einem öffentlichen Gebäude in Neuburg eröffnet. Die Teststelle, die zuletzt im Marstall in Neuburg ihren Sitz hatte, ist nun auf eine landkreiseigene Liegenschaft verlegt worden. Dieser Umzug wurde erforderlich, da durch die Aufhebung des Katastrophenfalls in Bayern der Landkreis nicht mehr ohne Weiteres Zugriff auf öffentliche Gebäude hat.
Zudem ist dadurch auch die Möglichkeit der Kostenübernahe durch den Bayerischen Katastrophenschutzfonds weggefallen. Auch die Fieberambulanzen im Marstall in Neuburg und im BRK-Zentrum in Schrobenhausen mussten mit Aufhebung des Katastrophenfalls zurückgebaut werden, die ebenfalls auf Basis im Katastrophenschutzrechts eingerichtet worden waren. Auch hier ist mit der Aufhebung des Katastrophenfalles die rechtliche Basis für Zugriff auf die nötige Infrastruktur sowie die Finanzierung weggefallen.
Beide Einrichtungen hatten am 30. März 2020 ihren Betrieb aufgenommen. Dort hatten niedergelassene Ärzte die Möglichkeit, Patienten mit Corona-Symptomen außerhalb ihrer Praxisräume zu untersuchen, um so die weiteren Patienten sowie das Personal vor einer Ansteckung zu schützen.
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Die KJF Klinik Sankt Elisabeth ist wegen einer Telefonumstellung nicht erreichbar.
(ir) Bedingt durch Umstellung bei der Klinik-Telefonanlage von ISDN auf ALL-IP ist die KJF Klinik Sankt Elisabeth am Mittwoch, 1. Juli 2020 zwischen 9:00 Uhr und 14:00 Uhr nicht erreichbar. In dieser Zeit können keine Telefonate in die Klinik und aus der Klinik herausgeführt werden.
Für Notfälle ist die Patienteninformationszentrale über die Notfall-Nummer (01 51) 42 50 07 89 und die Notaufnahme über die Notfall-Nummer (01 60) 96 69 62 56 erreichbar. Da die interne Telefonie in der Klinik funktionsfähig ist, gibt es auch die Möglichkeit über folgende Nummern (01 75) 5 78 41 30 oder (01 75) 1 97 82 11) Kontakt mit der Klinik aufzunehmen.
Die Neuburger Polizei, die Freiwillige Feuerwehr aus Neuburg und das BRK Neuburg wurden darüber ebenfalls in Kenntnis gesetzt. Die Klinik bittet zu beachten und bittet darum, in der angegebenen Zeit, nur im wirklichen Notfall eine dieser Nummer zu kontaktieren.
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336 Personen wurden im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen bisher positiv getestet, davon gelten 313 als genesen.
(ir) Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 336 Personen mit dem Coronavirus infiziert (Stand Donnerstag, 25. Juni 2020 um 14:00 Uhr). Am heutigen Donnerstag meldete das Gesundheitsamt eine weitere Neuinfektion.
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Damit sind derzeit noch fünf Personen im Landkreis positiv. Insgesamt gelten 313 als bereits genesen. 18 Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben.
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Die für Familien geeignete Tour dauert zirka drei Stunden und umfasst etwa 20 Kilometer.
(ir) Am Sonntag, 5. Juli 2020 von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr bietet der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen im Rahmen der Bayern-Tour-Natur eine geführte Radtour im Auwald zwischen Neuburg und Ingolstadt an. Die Teilnehmer sind mit dem Fahrrad unterwegs durch den sommerlichen Auwald zu Bauwerken der Auendynamisierung. Dabei können sie sich von der rasanten Entwicklung der Natur überzeugen.
Die rund 20 Kilometer lange, für Familien geeignete Tour beginnt am Eingang zum Schloss Grünau und dauert rund drei Stunden. Erforderlich sind festes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung und ein Fahrrad. Die Gebühr für die Teilnehmer beträgt 4 Euro. Kinder unter 12 Jahren sind kostenfrei.
Die Anmeldung zur Führung kann allerdings nur schriftlich per E-Mail an
Aufgrund der derzeitigen Auflagen muss der Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Teilnehmern eingehalten werden, Mund-Nasen-Schutz ist mitzubringen.