Bayerische Integrationskonferenz in Pfaffenhofen


 
Am Dienstag, 6. November 2018 findet im Landratsamt Pfaffenhofen die 7. Bayerische Integrationskonferenz statt. 

(ir) Die Konferenz ist eine Kooperationsveranstaltung von NIKO (Netzwerk interkulturelle Öffnung Kommunen in Bayern) und dem Landkreis Pfaffenhofen. Das Projekt NIKO wird vom Verband für interkulturelle Arbeit VIA Bayern getragen und ist Teil des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung IQ.

„Diese Fachkonferenz richtet sich an alle, die sich in kommunalen Verwaltungen in Bayern hauptamtlich mit den Themen Integration und Migration beschäftigen. Ob Integrationslotsen, Bildungskoordinatoren oder Integrationsbeauftragte - hier haben sich viele Strukturen und Ansprechpartner entwickelt. Die Integrationskonferenz bringt sie nun zusammen und bietet ihnen eine Plattform für den Erfahrungs- und Wissensaustausch“, so Christine Pietsch, Leiterin des Sachgebiets Integration und Integrationsbeauftrage am Landratsamt.



Auf der Konferenz wird es neben verschiedenen Vorträgen auch einen Infomarkt von Experten, wie etwa von der Bundesagentur für Arbeit oder dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, geben. Am Nachmittag finden ergänzend sieben Workshops statt, welche beispielsweise die Bereiche „Integration im Ländlichen Raum“ oder das „Miteinander in einer Demokratie“ thematisieren. „Die Konferenz soll die praktische Arbeit der Hauptamtlichen der Integrationsarbeit in Bayern unterstützen. Der Austausch von Ideen und die Vorstellung von praktikablen Konzepten soll die Strukturen in den Regionen optimieren und für alle einen Zugewinn bringen“, so Integrationslotsin Katharina Blazejewski vom Landratsamt.

„Die Bayerische Integrationskonferenz ausrichten zu können, ist für den Landkreis Pfaffenhofen eine hervorragende Möglichkeit, seine Integrationsarbeit zu präsentieren und auch das innovative Alleinstellungsmerkmal eines Sachgebietes Integration weiterzuempfehlen“, so Christine Pietsch.



Das Sachgebiet Integration des Landratsamtes steht auch allen Bürgerinnen und Bürgern für weitere Fragen unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-29 61 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zur Verfügung.