Dank nach dem Hilfseinsatz bei Bayernoil


 
Öffentlicher Dank von Anton Westner, dem Stellvertreter des Pfaffenhofener Landrats.

(ir) Anton Westner, der Stellvertreter des Pfaffenhofener Landrats dankt nach der Explosion bei Bayernoil allen Einsatzkräften für ihre vorbildliche Hilfe und Unterstützung. „Die Kräfte waren sehr schnell vor Ort und haben durch ihr umsichtiges und professionelles Handeln noch Schlimmeres verhindern können. Zum Glück sind keine Menschenleben zu beklagen“, so Westner. Den Verletzten wünschte der Stellvertreter des Landrats eine baldige und vollständige Genesung.



Rund 600 Einsatzkräfte waren zur Bewältigung der Schadenslage am vergangenen Samstag bei Bayernoil in Vohburg-Irsching im Einsatz. Wie der Stellvertreter des Landrats betonte, seien alle Kräfte gebündelt worden, um die Menschen in näherer Umgebung der Unglücksstelle vor einer großen Katastrophe zu bewahren. „Alle beteiligten Rettungs- und Hilfskräfte haben vorbildlichen Gemeinschaftssinn und Hilfsbereitschaft gezeigt“, lobte Anton Westner. Es seien unverzüglich alle Messungen, Warnungen und Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung getroffen worden. Großes Lob zollte er auch den Bürgerinnen und Bürgern, die sich besonnen und umsichtig verhalten hätten.



Der besondere Dank des Stellvertreter des Landrats gilt allen beteiligten Bürgermeistern, allen voran Vohburgs Bürgermeister Martin Schmid, allen Mitarbeitern der Einsatzleitung im Landratsamt und vor Ort, der Kreisbrandinspektion, allen Feuerwehren, dem Technischen Hilfswerk, der Polizei, dem Bayerischen Roten Kreuz, dem Malteser Hilfsdienst, der Bundeswehr, den Mitarbeiterin von Bayernoil und allen örtlichen und überörtlichen Helferinnen und Helfern. „Ein großer Dank geht auch an Innenminister Joachim Herrmann sowie Umweltminister Marcel Huber und den Abgeordneten Erich Irlstorfer und Karl Straub, die am Samstag nach Vohburg gekommen sind“, so Anton Westner.

„Ich bin froh und dankbar dafür, dass durch die Bündelung aller Kräfte Leben und Gesundheit sowie Hab und Gut unserer Menschen bestmöglich geschützt werden konnte“, betonte Anton Westner.