Keine Angst vor einem künstlichen Gelenk



Informationsabend am 3. April 2017 im Altenheim St. Michael in Mainburg.

(ir) Viele Menschen leiden unter Verschleißerscheinungen an den Gelenken und möchten gerne wieder schmerzfrei mobil sein. Am Montag, 3. April 2017 um 17:00 Uhr lädt Dr. Thomas Pausch, Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie an der Ilmtalklinik, zu einem Informationsabend mit dem Thema „Endoprothetik – Keine Angst vor einem künstlichen Gelenk“ im Caritas Altenheim St. Michael ein.

Bereits seit Ende 2015 ist das Krankenhaus Mainburg zertifiziertes Endoprothetikzentrum und damit spezialisiert auf dem Gebiet der künstlichen Knie- und Hüftgelenke. Gerade Anfang 2017 konnte der Klinik im Rahmen der jährlichen Überprüfung durch einen externen Gutachter wieder eine herausragende Qualität und hohe Patientensicherheit bescheinigt werden.



Dr. Pausch wird den Teilnehmern in seinem Vortrag zum Thema Endoprothetik die Angst vor dem künstlichen Gelenk nehmen. Er informiert über die Ursachen des Gelenkverschleißes sowie über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten, Implantat-Typen und Operationstechniken.

Dr. Florian Mayer, Leitender Oberarzt der Abteilung von Dr. Pausch und Koordinator des Endoprothetikzentrums wird in seinem Vortrag den typischen Ablauf vor, während und nach der Krankenhausbehandlung darstellen.



Unterstützt werden Dr. Pausch und Dr. Mayer von Daniel Reiser von der Physiotherapie-Praxis Reiser in Mainburg. Er wird in seinem Vortrag auf die Besonderheiten der krankengymnastischen Übungsbehandlung bei endoprothetischem Ersatz von Knie und Hüfte eingehen.

Am Ende der Vorträge besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen und mit den Referenten zu diskutierten. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Das Foto zeigt Dr. Florian Mayer und Chefarzt Dr. Thomas Pausch.