„Willkommen – Ankommen – Weiterkommen“


 
Was bringt die Asyl- und Integrationspolitik in Bayern? Veranstaltung am 25. Juni in Pfaffenhofen.

(ir) Ankerzentrum, Familienzusammenführung, Masterplan Integration… Das sind die neuen Schlagworte der Asyl- und Integrationspolitik in Bayern. „Anlässlich der neuen Regierungsbildung verändern sich nicht nur Ressortzuschnitte und Ansprechpartner, sondern auch Inhalte, Ziele und Vorhaben im Bereich Asyl und Integration“, so Christine Pietsch, Leiterin des Sachgebiets Integration am Landratsamt Pfaffenhofen. Da es aufgrund dieser Dynamik nicht leicht sei, auf dem Laufenden zu bleiben, lädt das Landratsamt am Montag, 25. Juni 2018 zu einer Veranstaltung mit politischen Vertretern und geht damit dem Wunsch der Ehrenamtlichen nach, politisch Gehör zu finden.



Die Dialogveranstaltung mit Mechthilde Wittmann, Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung und Karl Straub, Mitglied des Ausschusses für Verfassung, Recht und Parlamentsfragen sowie des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden im Bayerischen Landtag, dient einerseits der Darstellung asyl- und integrationspolitischer Vorhaben der Bayerischen Staatsregierung. Andererseits sollen aber auch die Anliegen derjenigen besprochen werden, die im Bereich Asyl und Integration engagiert sind. Christine Pietsch: „Es soll darum gehen, die Fragen der Engagierten ernst zu nehmen und zu reflektieren.“



Die Veranstaltung findet am Montag, 25. Juni von 19:00 bis 21:00 Uhr im Hofbergsaal in Pfaffenhofen statt. Da die Teilnehmerplätze begrenzt sind, ist eine vorherige Anmeldung bis zum 20. Juni 2018 unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Telefonnummer (0 84 41) 27-29 61 beziehungsweise (0 84 41) 27-29 62 erforderlich.

Um den Referenten die Gelegenheit zur Vorbereitung zu geben, wird darum gebeten, bereits bei der Anmeldung Themen und Fragen mitzuteilen. „Wir freuen uns über eine rege Teilnahme und einen informativen und gewinnbringenden Austausch“, so Christine Pietsch.