Pfaffenhofen
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Kerzenverkauf des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
(ir) Auch in diesem Jahr findet wieder der traditionelle Kerzenverkauf des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. unter dem Motto „Lichter für den Frieden“ statt. Dabei können verschiedene Kerzen angefangen bei Stumpenkerzen und Pyramidenkerzen über Grablichter bis hin zu Duftteelichter und -stumpen erworben werden.
Der Kreisvorsitzende des Volksbunds, Pfaffenhofens Landrat Albert Gürtner, weist darauf hin, dass der Reinerlös aus dem Gedenkkerzenverkauf der Mitfinanzierung außerordentlicher Instandsetzungs- und Pflegemaßnahmen auf Kriegsgräberstätten in Bayern diene. „Als gemeinnützige Organisation, die ihre Arbeit zu rund zwei Dritteln aus Spenden finanziert, ist der Volksbund dringend auf finanzielle Hilfe angewiesen. Ich bitte Sie daher, durch den Kauf der Gedenkkerzen zum Erhalt der heimischen Kriegsgräber beizutragen.“
Gegründet 1919 als eine der ersten Bürgerinitiativen, versteht sich der Volksbund als anerkannter und moderner Akteur der Erinnerungs- und Gedenkkultur, der durch Fürsorge für die Gräber und durch Angehörigenbetreuung sowie durch Gedenk- und Bildungsarbeit die Erinnerung an die Opfer der Kriege und Gewaltherrschaft wachhält, ihren Tod als Auftrag zu Friedens- und Versöhnungsarbeit begreift und so einen Beitrag zur Förderung des europäischen Gedankens leistet.
Kerzenbestellungen sind möglich bei Elisabeth Rohrer aus Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 95 52.
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Auch weiterhin sind im gesamten Landkreis Pfaffenhofen mobile Impfteams unterwegs, um Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus vorzunehmen.
(ir) Jeder, der sich impfen lassen möchte, kann zwischen den Impfstoffen von BioNTech/Pfizer (Zweitimpfung nach drei bis sechs Wochen), Moderna (Zweitimpfung nach vier bis sechs Wochen) und Johnson & Johnson (nur eine Impfung erforderlich) wählen. Eine Registrierung ist nicht unbedingt erforderlich, das kann auch vor Ort erledigt werden. Jeder sollte aber seinen Impfpass (falls vorhanden) und Personalausweis dabeihaben. Geimpft wird, bis auf eine Ausnahme, jeweils von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr.
Die Termine im Einzelnen:
Mittwoch, 13. Oktober 2021: Pfaffenhofen, Seniorenbüro Hofberg (15:00 Uhr bis 17:00 Uhr)
Mittwoch, 13. Oktober 2021: Geisenfeld, Sitzungssaal Rathaus
Freitag, 15. Oktober 2021: Manching, Haus des Bürgers/Rathaus
Freitag, 15. Oktober 2021: Schweitenkirchen, Max-Elfinger-Halle
Dienstag, 19. Oktober 2021: Münchsmünster, Vereinsheim
Dienstag, 19. Oktober 2021: Klosterberg, Regens-Wagner, Kantinenraum
Mittwoch, 20. Oktober 2021: Jetzendorf, Sitzungssaal Rathaus
Mittwoch, 20. Oktober 2021: Wolnzach, Rathauskeller
Freitag, 22. Oktober 2021: Baar-Ebenhausen, Gemeindesaal im Sportheim
Freitag, 22. Oktober 2021: Vohburg, Standesamt Rathaus
Dienstag, 26. Oktober 2021: Scheyern, Klosterschenke
Dienstag, 26. Oktober 2021: Pörnbach, Vereinsheim
Mittwoch, 27. Oktober 2021: Reichertshausen, Ilmtalhalle/Spiegelsaal
Mittwoch, 27. Oktober 2021: Ernsgaden, Dorfgemeinschaftshaus
Freitag, 29. Oktober 2021: Reichertshofen, Grund- und Mittelschule (Eingang Pestalozzistraße)
Das Impfzentrum in Pfaffenhofen am Sperlring 4 hat am Montag und Donnerstag jeweils von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr und von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet.
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Aktuell sind 161 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Dienstag, 5. Oktober 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern drei neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Dagegen gelten 26 Personen als genesen. Aktuell sind damit 161 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
129 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik fünf bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Einer davon muss intensivmedizinisch betreut werden. Bei einer Person besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
Die 7-Tage-Inzidenz laut RKI: 62,7 (Stand Dienstag, 5. Oktober 2021 um 7:48 Uhr)
Die Corona-Ampel steht derzeit auf „Grün“.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 6.437 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 6.113 als genesen. 163 Infizierte sind verstorben.
Im Landkreis Pfaffenhofen sind 75.253 Personen (58,3 Prozent der Landkreisbevölkerung) vollständig geimpft. Die Impfzahlen beziehen sich ausschließlich auf die Impfungen im Impfzentrum Pfaffenhofen und den Praxen im Landkreis.
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Der Landkreis Pfaffenhofen verzeichnet insgesamt weiterhin einen Einwohnerzuwachs.
(ir) Wie aus der neuesten Bevölkerungstabelle des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung hervorgeht, lebten zum Stichtag 30. Juni 2021 im Landkreis Pfaffenhofen 129.541 Einwohner. Es handelt sich dabei um die Einwohnerzahlen, die auf Basis Zensus 2011 fortgeschrieben wurden.
Gegenüber dem Bevölkerungsstand vom 30. Juni 2020 mit 128.567 Einwohnern bedeutet dies einen Anstieg um 974 Personen beziehungsweise rund 0,76 Prozent innerhalb eines Jahres.
Nach absoluten Einwohnerzahlen gibt es in der Stadt Pfaffenhofen den stärksten Zuwachs mit einem Plus von 211 Einwohnern, gefolgt von der Stadt Geisenfeld (+108) und der Stadt Vohburg (+99).
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Nabelschnurblutbank „Vita 34“ überprüft Qualität nahezu aller deutschen Kliniken mit Geburtsabteilung.
(ir) Wer für sein Baby Nabelschnurblut für die zukünftige Behandlung schwerer Krankheiten einlagern lassen möchte, kann auf die hervorragende Arbeit der Geburtsabteilung der Ilmtalkliniken Pfaffenhofen, unter der Leitung von Chefarzt Peter Jezek vertrauen. Sowohl die Entnahme des Nabelschnurblutes direkt nach der Geburt als auch der Versand zur späteren Einlagerung erfolgen mit höchster Qualität.
Dies geht aus einer breit angelegten Erhebung von „Vita 34“ hervor. Die renommierte Nabelschnurblutbank aus Leipzig hat die Einlagerungen nahezu aller deutschen Kliniken im Jahr 2020 genau untersucht und anhand verschiedener Kriterien ein Ranking erstellt. „Die Ilmtalklinik Pfaffenhofen kann mit ihrer Leistung überzeugen und sichert sich den Platz 23 von 594 Kliniken“, freut sich Jezek.
Bei der Überprüfung des eingelagerten Nabelschnurblutes bewerteten die Experten von Vita 34 die Leistungsfähigkeit der Kliniken anhand zahlreicher Kriterien. So kommt beispielsweise der Menge des entnommenen Nabelschnurblutes eine große Bedeutung zu sowie der fehlerfreien Entnahme des Nabelschnurblutes, um eine mikrobielle Kontamination zu verhindern. Großer Wert wird auf die Vollständigkeit sämtlicher Dokumente sowie die Anlieferung mit korrekten Lagertemperaturen an die Nabelschnurblutbank gelegt.
Das Foto zeigt die Hebammen Lilly Sack und Felisa Segador, die sich über die Auszeichnung freuen.