Pfaffenhofen
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Corona-Update aus dem Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Dienstag, 28. September 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern sechs neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Dagegen gelten 17 Personen als genesen.
Aktuell sind damit 207 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. 111 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik zwei bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt, einer davon muss intensivmedizinisch betreut werden. Bei einer Person besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
Die 7-Tage-Inzidenz laut RKI: 89,1 (Stand Dienstag, 28. September 2021 um 3:16 Uhr)
Die Corona-Ampel steht derzeit auf „Grün“.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 6.355 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 5.987 als genesen. 161 Infizierte sind verstorben.
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Problemabfallsammlung im Oktober 2021.
(ir) Am Montag, 11. Oktober 2021 findet eine Problemabfallsammlung von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr am Wertstoffhof Hettenshausen und von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Reichertshofen statt.
Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) mitteilt, können dabei alle Bürgerinnen und Bürger aus Hettenshausen und Reichertshofen, aber auch aus den umliegenden Gemeinden, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Lacke, usw. in Kleinmengen anliefern.
Nähere Informationen zur Problemabfallsammlung gibt es beim Abfallwirtschaftsbetrieb unter der Telefonnummer (0 84 41) 78 79-50.
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Corona-Update aus dem Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Montag, 27. September 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit Freitagnachmittag 43 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Dagegen gelten 40 Personen als genesen.
Aktuell sind damit 218 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. 150 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik drei bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Einer davon muss intensivmedizinisch betreut werden.
Die 7-Tage-Inzidenz laut RKI: 89,8 (Stand Montag, 27. September 2021 um 3:15 Uhr)
Die Corona-Ampel steht derzeit auf „Grün“.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 6.349 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 5.970 als genesen. 161 Infizierte sind verstorben.
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(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Freitag, 24. September 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern 23 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Dagegen gelten elf Personen als genesen.
Aktuell sind damit 215 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. 207 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik zwei bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt.
Die 7-Tage-Inzidenz laut RKI: 91,4 (Stand Freitag, 24. September 2021 um 3:15 Uhr)
Die Corona-Ampel steht derzeit auf „Grün“.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 6.306 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 5.930 als genesen. 161 Infizierte sind verstorben.
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Offene Sonntagsführung durch die Sonderausstellung in Manching.
(ir) An diesem Sonntag, 26. September 2021, bietet das Kelten-Römer-Museum Manching um 14:00 Uhr eine offene Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „Kunst in Miniatur – Antike Gemmen aus Bayern“ an. Gemeinsam mit dem Archäologen Markus Strathaus M.A. begeben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf eine spannende Zeitreise durch die Jahrhunderte und tauchen in die faszinierende Miniaturkunst geschnittener Schmucksteine ein.
Auf die Gäste warten farbig schillernde, reich bebilderte Gemmen, die im Altertum nicht allein als modische Accessoires und Statussymbole dienten, sondern auch zum Siegeln von Dokumenten, als Glücksbringer oder Liebesgeschenke. Bemerkenswerterweise sind für alle Schmucksteine in der Ausstellung jeweils ihr bayerischer Fundort und meist sogar ihr archäologischer Kontext belegt. Damit können sie Auskunft über das Leben in den römischen Provinzen auf dem Gebiet des heutigen Bayern geben.
Auch in späteren Jahrhunderten erfreuten sich antike Gemmen großer Beliebtheit und wurden vielfach nachgeahmt. Strathaus beleuchtet beeindruckende Beispiele aus dem kirchlichen und höfischen Kontext, erläutert die Aspekte Sammeln und Forschen und stellt einen modernen Gemmenschneider aus Passau näher vor.
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Daher wird eine Voranmeldung per E-Mai an
Das Foto zeigt einen Blick in die Ausstellung „Kunst in Miniatur – Antike Gemmen aus Bayern“.