Das erste Halbjahr in den Ingolstädter Museen


 
Das Programmheft 2017/1 ist ab nächster Woche erhältlich. Verbundkarte der städtischen Museen ist ab sofort an allen Museumskassen erhältlich.

(ir) Das aktuelle Programm der Ingolstädter Museen für das erste Halbjahr 2017 liegt ab der kommenden Woche an allen Museumskassen aus oder kann ab sofort über diesem Link aufgerufen werden. Die Auflage beträgt 4.000 Exemplare.

Die Zusammenstellung im Din A6-Format enthält ein vielfältiges Ausstellungsprogramm:

Im Stadtmuseum findet die Ausstellung „Archäologie aktuell – Ausgrabungen in Ingolstadt“ statt, die Fundstücke auf dem Gebiet der Stadt Ingolstadt aus dem Mittelalter bis hin in die Neuzeit präsentiert. Diese Ausstellung wurde bis 26. März verlängert.

„Von Karl Spitzweg bis zur Kaiserin Sisi“ lautet der Titel der Schau, die ab Ende Mai im Stadtmuseum stattfindet.



Dass Kunst etwas durchaus Alltägliches sein, in Werbung und Kommerz geradezu aufgehen kann, zeigt die Ausstellung „Logo. Die Kunst mit dem Zeichen“ noch bis 19. März im Museum für Konkrete Kunst (MKK).

Aber auch im Büroalltag kann uns unter Umständen Konkrete Kunst begegnen. Konkrete Kunst ergibt sich zu einem Teil aus der Anwendung mathematischer Regeln. Eine gewisse Regelhaftigkeit zeigt sich auch als Macht- und Ordnungssystem, das den Büroalltag bestimmt, insbesondere in Zeiten nüchterner, vermeintlich transparenter Büroarchitektur der Gegenwart, sichtbar in der Ausstellung „Out of Office“ ab dem 2. April im MKK.

Die Ausstellung „Farbchromatik“ des Künstlers Werner Kapfer wird ab dem 9. April im MKK gezeigt.

Die bereits seit März 2016 laufende Ausstellung „Kalotten und Marotten“ mit Objekten von Alf Lechner hat einen ganz besonderen Reiz. Noch zu sehen ist sie bis Ende März 2017 im Lechner Museum.

Die Ausstellung „Praxiswelten“ mit historischen Objekten und Aufzeichnungen zur Arzt-Patienten-Beziehung kann noch bis 11. Juni im Deutschen Medizinhistorischen Museum besichtigt werden.

Tierisch wird es im Bauerngerätemuseum mit der Ausstellung „Kühe – Bilder von Pete Kilkenny“. Seine ausdrucksstarken Kuhbilder treten dabei formal, haptisch und inhaltlich in Dialog mit der Malunterlage.



In der Städtischen Galerie im Theater zeigt die Künstlerin Babette Ueberschär Werkgruppen aus verschiedenen Schaffensphasen. Zu sehen sind Installationen, Objekte, Assemblagen sowie Malerei und Zeichnung. Die Ausstellung trägt den Titel „DASLEBENSELBST“.

„Verheizt – Vergöttert – Verführt“, zeigt die Geschichte der deutschen Gebirgstruppe von 1915 bis 1939 im Bayerischen Armeemuseum, Reduit Tilly.

In der Städtischen Galerie im Theater kann die Ausstellung „Stillleben BRD“ von Christian Werner ab Juni 2017 besucht werden.


Die Verbundkarte der städtischen Museen Ingolstadt, mit der alle städtischen Museen innerhalb eines Jahres einmal besucht werden können, kann an allen Museumskassen erworben werden. Der Preis für die Karte beträgt 10 Euro und ermäßigt 6 Euro. Die Karte ist übertragbar.

Das Halbjahresprogramm können Sie unter diesem LINK als PDF-Datei downloaden.