Abschluss eines erfolgreichen Schulprojekts.
(ir) Zur Finissage der Ausstellung „Fleißer goes iconic“ in Zusammenarbeit mit dem Apian-Gymnasium am Sonntag, 3. April 2022, traf sich ein kleiner Kreis der Beteiligten im Marieluise-Fleißer-Haus. In feierlicher Weise beging man den Abschluss des erfolgreichen Schulprojekts mit verschiedenen Darbietungen.
Die kurzen Gruß- und Dankesworte von Alfred Stockmeier, Oberstudiendirektor des Apian-Gymnasiums, und Andreas Betz, dem Vorsitzenden der Marieluise-Fleißer-Gesellschaft wurden musikalisch und literarisch begleitet.
Maximilian Stoll, ehemaliger Schüler am Apian-Gymnasium, intonierte Edvard Griegs Notturno (op. 54 no. 4) und Scott Joplins Bethena.
Dr. Stefanie Woidich, die Deutschlehrerin des P-Seminars und ihre Kollegin Kunstlehrerin Christin Triebel verabschiedeten ihre Schülerinnen und Schüler mit einem Auszug aus dem Fleißer-Text „Schreiben – für wen?“
Was bleibt, sind die Kunstwerke der Jugendlichen, die zum Teil in Form von Postkarten im Marieluise-Fleißer-Haus erhältlich sind, und die dankbare Erinnerung an eine äußerst positive Zusammenarbeit, befeuert durch jugendlichen Idealismus und Elan. Dazu kommt die Hoffnung auf zahlreiche weitere Schulprojekte zu Marieluise Fleißer, sei es in künstlerischer oder literarischer Hinsicht.
Das Foto zeigt von links Kunstlehrerin Christin Triebel und Stefanie Woidich, Deutschlehrerin des P-Seminars.